Diese Investments bekommen Sie nur selten angeboten. Manche sollten Sie auch lieber mit einem Schmunzeln verbinden… Dieses Mal: Spielkarten im Wert von 23.000 Euro.
Drei Monate lang waren die Preise für private Wohnimmobilien mutmaßlich im Winterschlaf. Im März folgte das erwartete Erwachen.
Bereits den dritten Monat in Folge haben sich die Preise für private Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt praktisch nicht verändert.
Auch der Jahresanfang war durch einen „Winterschlaf“ der Preise für Immobilien geprägt. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX.
Nach heftigem politischem Ringen startete im September 2018 eines der teuersten Projekte der Bundesregierung - das Baukindergeld. Umstritten war diese Wohnraumoffensive jedoch von Beginn an - zu wenig Förderung, die falsche Zielgruppe, Immobilien würden dadurch noch teurer, reine Geldverschwendung...
Wer sich auf dem (Kunst-)Markt engagieren möchte, sollte ein paar wichtige Sachen beachten. Wir haben unter anderem drei Experten dazu befragt.
Was haben riesige Fortschritte in der Krebsbehandlung, autonom fahrende Autos und von Robotern beherrschte Logistikzentren gemeinsam? Jeder dieser technologischen Entwicklungen basiert auf dem Prinzip der künstlichen Intelligenz.
Wer etwas stöbert in der Medienlandschaft kommt nicht umhin, hier und da von „verstörenden“ Dingen zu lesen. Der Crash kommt oder ist schon da, Blasen am Immobilienmarkt, Zombie-Firmen wegen der Nullzinspolitik, Wirtschaftslage in China, Abschaffung des Bargeldes, Vertrauensverlust in den Euro und anderes. Es stellt sich die Frage, ob tatsächlich Notwendigkeit besteht Maßnahmen für den persönlichen Vermögensschutz zu ergreifen zur Rettung des eigenen Hab und Gut.
Das Jahr beginnt mit niedrigen Zinsen und steigender Darlehenshöhe. Erneut erreichen die Finanzierungssummen einen Rekordwert. Im Schnitt nehmen Käufer oder Hausbauer 239.000 Euro für ihre Immobilie auf. Gleichzeitig bringen sie nach wie vor viel Eigenkapital ein, selbst wenn der Beleihungsauslauf ebenfalls ansteigt.
Zum Jahresende 2018 hat sich bei den durchschnittlichen Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland nicht viel getan.
Schaut man auf die momentanen Diskussionen rund um das Wohnen, gibt es vor allem zwei Themen, die Deutschland umtreibt: Wohnen ist zu teuer und es wird zu wenig gebaut. Müsste es dann nicht eine Selbstverständlichkeit sein, Bauen attraktiver und Wohnen erschwinglicher zu machen?
Wer im Februar ein Immobiliendarlehen aufgenommen hat, freut sich über einen vergleichsweise niedrigen Zinssatz. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Die letzten Jahre waren gut zu Immobilienbesitzern. Auf der einen Seite haben vor allem die niedrigen Zinsen dazu geführt, dass immer mehr Anleger in Immobilien investieren. Und auf der Nachfrageseite wird noch weiter Wohnraum gesucht, zumindest in den Städten.
Das Zinsjahr 2019 ist in der privaten Baufinanzierung nahe historischer Tiefststände gestartet. Die Konditionen für zehnjährige Darlehen liegen in vielen Fällen unter 1,3 Prozent. Und fundamental wird sich das im Jahresverlauf aller Voraussicht nach nicht ändern, wie eine aktuelle Umfrage des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp unter Experten deutscher Kreditinstitute zeigt.
Die Deutschen lieben Immobilien. Egal ob Jung oder Alt: Betongold gilt als sichere und rentable Geldanlage, weshalb viele Menschen auch bei der Altersvorsorge darauf setzen. Die niedrigen Zinsen und die Preissteigerungen für Immobilien der letzten Jahre wirken hierbei als zusätzliche Motivatoren. Doch bei aller Euphorie: Ganz so einfach lässt sich Betongold nicht als Rentenersatz nutzen und auch das kostenfreie Wohnen im Alter ist mit Tücken belastet. Wir geben marktEINBLICKE.