Fünf Gründe hat der Kapitalmarktstratege und Aktienanalyst Ulrich W. Hanke von www.boersianer.info ausgemacht, die für einen steigenden deutschen Leitindex DAX sprechen. Die neue Folge seiner Inside Wirtschaft-Kolumne "Hankes Five".
Die USA verhängen zusätzliche Zölle gegen China. Wie reagiert China darauf und vor allem, wie reagiert der Markt? NYSEinstein Peter Tuchman mit seinem Bericht aus New York.
Am 15. September 2008 ging Lehman Brothers pleite und löste damit die Finanz- und Schuldenkrise aus. Es folgte eine Hausse an den Börsen. "Ich sehe den Dax bei 15.000 und den Dow bei 30.000 Punkten", sagt der globale Anlagestratege Heiko Thieme.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA hat neue Regulierungen für Broker eingeführt, um Anleger zu schützen. So das Ziel. Doch was bringen diese Regeln wirklich?
Wie beeinflusst das Geld die Kurse? Welche Werte liegen im Fokus? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Auch Dax-Konzerne beschäftigen sich mit dem Thema Blockchain und den Potenzialen. Die Nase vorn haben aber bisher vor allem Startups. Was Blockchain ist, welche Anwendungsgebiete es in der Zukunft gibt, aber auch die Risiken erklärt Prof. Philipp Sandner. Der Experte leitet das Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance und gewährt Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch interessante Einblicke.
Ist der DAX ein Opfer des Populismus? Der DAX hat mehr mit Politik und Populismus zu tun als man denkt. Man schaue nur nach Amerika, wo die Medien Trump Zeit, Zeit und nochmal Zeit widmen. Und die ist es, die der Medienstar benötigt. Die Auswirkungen wiederum sind dann schnell im DAX zu spüren.
Hinterher weiß man es immer besser. Jeder Anleger kennt das Gefühl, er blickt auf ein Chart, haut sich vor die Stirn und fragt sich: Warum habe ich damals nicht gekauft? Heute schauen sich die beiden X-perten die Aktie eines holländischen Zahlungsverkehrsdienstleisters an, die sich seit der Emission im Juni im Wert nahezu verdreifacht hat.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht in dieser Folge seines Inside Wirtschaft-Blogs noch einmal über die Ereignisse vom 11. September: "Ich stand knietief im Staub, habe Freunde verloren und hatte ein Trauma." Zudem spricht er über 10 Jahre Lehman-Pleite und den US-Markt.
Der deutsche Aktienmarkt kann auch zu Wochenschluss die Marke von 12.000 Punkten nicht zurückerobern. Zu sehr belasten weiterhin die Sorgen um Trumps Zollankündigungen gegen China. "Jetzt gibt es aber Chancen für langfristige Anleger", sagt Roger Peeters vom Fondsberater pfp Advisory. Was Anleger tun können, verrät er Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
In der Nacht gab es eine erstaunliche Rede des chinesischen Ministerpräsidenten, die auf ein Einlenken der Chinesen im Handelsstreit hindeutet. Dies gibt dem Markt den Anlass ziemlich optimistisch in den Tag zu starten.
Obwohl der September der schwächste aller Börsenmonate ist, hat der DAX sein Ziel erreicht und stabilisiert sich. Aber die Situation ist noch nicht entschärft. Charttechnisch muss man jetzt genau aufpassen.
Deutschland und Großbritannien sind für Startups die beiden wichtigsten Standorte in Europa. Die zehn größten Investition von Venture Capital-Gebern gibt es hier. Doch für London könnte es nach dem Brexit schlechter aussehen...
Die Commerzbank wird Ende September 2018 den wichtigsten deutschen Aktienindex DAX30 verlassen und vom Zahlungsabwickler Wirecard ersetzt. Für das zweitgrößte deutsche Bankhaus ist das ein Abstieg: "Die Commerzbank wird nur noch 2. Bundesliga und nicht mehr in aller Munde sein", sagt Robert Halver (Baader Bank). Zudem gibt es auch bei MDAX, SDAX und TechDAX viele Auf- und Absteiger. Was das bedeutet, erklärt Halver Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Unsere beiden X-perten sehen nicht nur so jugendlich aus, als hätten sie vor kurzem noch die Schulbank gedrückt, sondern kennen sich auch im Bereich der Online-Spiele (neudeutsch: Gaming) gut aus. Ihr wachsamer Blick ist deshalb heute auf eine Aktie gefallen, die in diesem Bereich verstärkt tätig ist: die chinesische Firma Tencent (WKN:Â A1138DÂ / ISIN: KYG875721634).