Nach einem sehr starken Jahr an den Aktienmärkten, insbesondere den amerikanischen, hatten viele Marktbeobachter erwartet, dass es die drei US-Leitindizes zum Jahresbeginn etwas ruhiger angehen lassen. Stattdessen hüpfte zum Beispiel der Dow Jones Index (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) so schnell 1.000 Punkte aufwärts, wie wir dies in letzter Zeit nur noch von sogenannten Kryptowährungen kennen.
In den USA bestimmt der Etatstreit die Nachrichtenlage. Anleger zeigen sich deshalb jedoch kaum verunsichert, weshalb der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) trotz kleinerer Gewinnmitnahmen in der Nähe seines Rekordhochs bleibt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) tut sich dagegen weiterhin sehr schwer.
Die Wall Street spielt verrückt. Der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) knackte gestern erstmals die Marke von 26.000 Punkten. Allerdings wurde die starke Eröffnung abverkauft. Eine so genannte Schlüsselumkehr. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegt sich dagegen weiterhin nicht vom Fleck.
Rekordhochs für die drei US-Leitindizes, der Nikkei-Index ( WKN: 969244 / ISIN: XC0009692440) am 26-Jahres-Hoch und viele Rohstoffe an Multi-Jahreshöchstständen. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hatte sich bis zum Dienstag wieder an die Rekordhochs herangepirscht. Nun könnte es sein, dass früher oder später etwas Gegenwind aufkommen kann.