Nicht nur zum Weihnachtsfest steigt der globale Bedarf an Fisch. Allein in Deutschland ist im letzten Jahr der Pro-Kopf-Verbrauch - trotz höherer Preise - um fast fünf Prozent angestiegen. Diese stetig zunehmende Nachfrage nach Fisch, vor allem der Bedarf an Lachs, ist durch herkömmlichen Fischfang nicht mehr zu bedienen. Der industriellen Fischzucht, speziell dem Aquafarming, kommt somit eine immer größere Bedeutung zu.
Schlechte Nachrichten für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Die Vorgaben aus Asien sehen alles andere als gut aus, so dass der heutige Handelstag hierzulande ziemlich stürmisch ausfallen könnte.
Trotz der guten Nachrichten, konnten vor allem die US-Technologiewerte an der Nasdaq zuletzt keine besonders gute Performance an den Tag legen.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat zum Ende der vorigen Woche ein klares Verkaufssignal geliefert. Die Frage bleibt, ob dies nur eine Eintagsfliege war, oder ob erneut die Bären langsam das Ruder übernehmen werden. Im heutigen Video erörtern wir, welche wichtigen Punkte Sie im Chart genauer beobachten sollten.
Der DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008) tritt auf der Stelle während die US-Börsen weiter zulegen. Wir haben mit Arthur Brunner über die Gründe gesprochen und ihn nach erfolgsversprechenden Anlageoptionen für das neue Jahr befragt.
Im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sah es in den vergangenen Tagen wenig rosig aus. Allerdings scheint sich nun eine Wende anzubahnen, so dass die Jahresendrally endlich starten könnte.
Am heutigen Handelstag waren starke Schwankungen zu sehen. Vor allem die Steuerreform macht den Anlegern immer noch zu schaffen. Es ist immer noch nicht sicher, dass die Reform wirklich durchgesetzt wird. Wie geht es weiter? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Wer vor 5 Jahren 100$ in Bitcoins investiert hätte, würde heute 100.000$ auf dem Konto haben. Wir haben mit Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank gesprochen, ob sich der Einstieg jetzt noch lohnen könnte, was es dabei zu beachten gilt und ob sich Bitcoins vielleicht sogar als Altersvorsorge eignen würden.
Sowohl hierzulande als auch in den USA müssen Investoren sehr vieles beachten. Von der US-Steuerreform, über die Russland-Affäre, bis hin zur OPEC müssen viele marktbewegende Nachrichten verarbeitet werden.
Während der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) dank der Aussicht auf Steuersenkungen in den USA neue Rekorde erklimmt und sogar die 24.000-Punkte-Marke knackt, tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nur auf der Stelle. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer hat weiterhin mit einem starken Euro zu kämpfen.
Es liegt ein Rekordjahr hinter uns: der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) lag im Januar noch bei etwa 19.000 Punkten - jetzt bei knapp 24.000. NYSEinstein Peter Tuchman blickt auf ein Jahr der Rekorde zurück.
Lange hat die Börse gebannt gewartet, jetzt gibt es gute Nachrichten: Der Senat hat für Trumps Steuerreform gestimmt. Rasen die Kurse nun weiter unaufhaltsam nach oben? Peter Tuchman berichtet von der Wall Street.
Im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) stellt sich nun die Frage: War der Rücksetzer von Freitag ein tragfähiges Tief und kommt die Jahresendrally?
In den letzten Tagen hagelte es schlechte Nachrichten für Trump. Sein ehemaliger Sicherheitsberater soll mit Russland kooperiert haben. Welchen Einfluss haben diese schlechten Nachrichten auf die Börse? NYSEinstein Peter Tuchman berichtet aus New York.
Der französische Leitindex CAC 40 (WKN:Â 969400Â / ISIN: FR0003500008) entwickelte sich im Jahr 2017 bislang „très bien“: Zusammen mit den ausgeschütteten Dividenden liegt dieser Kursindex derzeit sogar vor dem DAX (WKN:Â 846900Â / ISIN: DE0008469008). Zu dieser Performance trug unter anderem das Index-Schwergewicht Airbus (WKN:Â 938914Â / ISIN: NL0000235190) bei...