Während Investoren zur Wochenmitte natürlich auf die US-Notenbank Fed schauen, gibt es auch interessante Unternehmensnachrichten, zum Beispiel von Boeing.
Lange hat es gedauert. Doch dem DAX konnte in der vergangenen Woche nach einer monatelangen Seitwärtsbewegung endlich der Durchbruch gelingen. Jetzt nehmen Investoren bereits die nächsten Chartmarken ins Visier.
Nach einem viermonatigen Dornröschenschlaf brach der DAX aus seiner Seitwärtsrange aus und legte innerhalb von drei Handelstagen 450 Punkte zu. Heute Morgen überschritt er auch zugleich die 11.000-Punkte-Marke.
Nachdem sich zuletzt nur Börsianer an der Wall Street über eine Kursrallye freuen konnten, zieht nun endlich auch der DAX nach.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt - und weil das so ist, verhalten sich Aktienkurse nicht statisch, sondern unterliegen ständigen Veränderungen. Sie reagieren kontinuierlich auf Neuigkeiten aus den Unternehmen oder auf Nachrichten aus der Wirtschaft. All diese Informationen beeinflussen die Einschätzung der Anleger und üben Wirkung auf den Kursverlauf aus.
In der vergangenen Woche konnte die EZB für Begeisterung bei Investoren sorgen. Gelingt dies auch der US-Notenbank Fed.
Auch Nicht-OPEC-Staaten wollen sich an einer Senkung der Ölfördermengen beteiligen. Ist die Preiserholung nachhaltig?
Barack Obama ist bei vielen Europäern populär. Dabei hat sich der 44. Präsident der USA stärker gegen Westen - also Asien - orientiert. Martin Richenhagen ist der CEO des Fortune 500 Unternehmen AGCO und Chairman der deutsch-amerikanischen Handelskammer. Er sieht eine Chance für Europa mit der Wahl von Donald Trump...
Na endlich! Dies werden sich viele DAX-Bullen sagen, nachdem das Barometer endlich den ganz großen Durchbruch schaffen konnte. Jetzt hoffen alle natürlich auf die verspätete Jahresendrally.
Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi musste bei dem am Wochenende abgehaltenen Verfassungsreferendum eine Niederlage einstecken, die auch für die EU insgesamt wichtig werden könnte. Am Montag reagieren Investoren allerdings noch sehr gelassen.
Die technische Analyse von Finanzinstrumenten hat viele Indikatoren. Trends sind dabei die einfachsten Indikatoren und können vielfach genutzt werden. Trendlinien werden in der technischen Analyse genutzt, um Auf- oder Abwärtstrends grafisch anschaulich darzustellen.
Während die US-Amerikaner ihre Trump-Börsenrallye haben, treibt hierzulande eher die EZB die DAX-Kurse.
In den vergangenen Jahren hat sich der Handel an den Börsen rasant verändert. Infolge der Globalisierung der Finanzmärkte haben Anleger heute nie gekannte Möglichkeiten, um in Märkte, Regionen, Branchen, Währungen, Rohstoffe, Anleihen oder andere Anlageklassen zu investieren.
Während an der Wall Street ein Rekordhoch auf das nächste folgt, wurden DAX-Anleger in den vergangenen Monaten auf eine Geduldsprobe gestellt. Jetzt könnte es jedoch endlich mit der Jahresenderallye losgehen.
Die Italiener haben zu Matteo Renzis Verfassungsreferendum „nein“ gesagt. Jetzt muss der Ministerpräsident zurücktreten, während europäische Politiker und Anleger an den Finanzmärkten neue Fragen beantworten müssen.