Die BYD-Aktie befindet sich auf Erholungskurs, obwohl die Marktbedingungen für den chinesischen Elektroauto- und Batterienhersteller derzeit alles anders als einfach sind. Auf lange Sicht sieht man sich auf Unternehmensseite ohnehin sehr gut aufgestellt.
Nach 31 Jahren in der ersten deutschen Börsenliga muss thyssenkrupp als eines der Gründungsmitglieder den DAX verlassen. Dabei ist der Essener Stahl- und Technologiekonzern nicht das erste DAX-Gründungsmitglied, das irgendwann einen schmerzhaften Abstieg verkraften musste. Für Anleger sind die ständigen Wechsel in den wichtigsten deutschen Aktienindizes jedoch kein Grund, traurig zu sein. Diese bieten ganz interessante Anlagemöglichkeiten.
Der Handelsstreit trifft Tesla hart. Dagegen will der kalifornische Elektrowagenbauer etwas Unternehmen. Das ist jedoch nicht der einzige Grund, warum ein Blick auf den E-Mobilität Batterie Index interessant ist.
Die Lufthansa-Aktie konnte am Freitag leicht zulegen und damit die Erholungsrallye der vergangenen Tage fortsetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich diese Erholung im Fall der Kranich Airline als nachhaltig erweist.
Die Rohölpreise gerieten in den vergangenen Monaten unter deutlichen Verkaufsdruck. So brachen die Kurse für Rohöl der Sorten Brent und WTI seit den bisherigen Jahreshochs vom April um jeweils deutlich über 10 Prozent ein.
Barrick Gold profitiert derzeit von der starken Entwicklung des Goldpreises. Zudem konnten die Kanadier mit einigen Erfolgsmeldungen aufwarten. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des Goldminenbetreibers derzeit kaufenswert.
Die jährliche Apple-Produktpräsentation im Herbst umweht längst nicht mehr der Zauber früherer Tage. Allerdings muss dies gar nicht so schlimm sein, da der Konzern mit dem Apfel im Logo inzwischen nicht mehr nur vom iPhone-Verkauf abhängig ist.
Die Nordex-Aktie hat sich in den vergangenen Tagen stabilisieren können. Es ist jedoch fraglich, ob der Windenergiewert noch einmal ein ähnliches Kursfeuerwerk wie zu Beginn des Jahres 2019 abbrennen kann.
In dieser Woche könnte EZB-Chef Mario Draghi weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen verkünden. Den Finanzdienstleister Hypoport dürfte dies freuen. Schließlich profitiert das SDAX-Unternehmen unter anderem von den günstigen Finanzierungsbedingungen und dem Boom am deutschen Immobilienmarkt. Allerdings hat Hypoport noch mehr zu bieten.