Die BYD-Aktie hatte sich zuletzt von ihrer zwischenzeitlichen Schwächephase erholt. Unter anderem, weil die Hoffnungen auf eine Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit größer geworden sind. Allerdings hatte es der chinesische Batterie- und Elektroautohersteller ohnehin geschafft, sich mit Hilfe der Konzentration auf die Elektromobilität gegen solche und andere Marktunsicherheiten zu wappnen.
Im Vorfeld jedweder Anlageentscheidung geht es darum, sich ein klares Bild zu verschaffen. Das Zusammentragen der unterschiedlichsten Informationen ist unerlässlich, zumindest für all diejenigen, die ihre Geldanlage selbst in die Hand nehmen. Insofern lautet die Devise beim Faktencheck: Informieren - aber richtig.
Anleger reagierten positiv auf die jüngste Zahlenbekanntgabe bei Ceconomy. Zudem sollen einige Umstrukturierungs- und Sparmaßnahmen die Ergebnissituation weiter verbessern. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des Betreiber der MediaMarkt- und Saturn-Geschäfte derzeit kaufenswert.
Siltronic hat zwei sehr starke Jahre hinter sich gebracht. Doch nun scheinen sich die Marktaussichten für den Wafer-Spezialisten zu verdüstern. Der globale Handelsstreit und die erwartete Konjunkturabkühlung sorgen für schlechte Stimmung bei Siltronic-Kunden unter den Chipherstellern. Es stellt sich die Frage, wie groß die Delle ausfallen wird.
Die Aktie der Deutschen Bank zeigte sich am Montag nur wenig bewegt. Dabei stand zu Beginn der neuen Handelswoche nicht das Institut im Fokus, sonder ein chinesischer Großaktionär.
Die Aktienmärkte haben sich in der vergangenen Woche sehr positiv entwickelt: Der DAX legte um 3,6 Prozent zu. Rohöl und Gold gewannen ebenfalls hinzu um 0,3 Prozent bzw. 6,2 Prozent. Trotzdem gilt es im Fall des Goldpreises noch etwas Geduld an den Tag zu legen.
Daimler hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Dies machte sich in den jüngsten Geschäftszahlen der Schwaben bemerkbar. Nun muss es sich zeigen, ob das DAX-Unternehmen die Profitabilität auch in einem schwierigen Marktumfeld verbessern kann.
Apple hat ein weiteres heißes Eisen im Feuer, wenn es darum geht, sich in Zukunft unabhängiger von der zuletzt schwächelnden iPhone-Verkäufen zu machen. Der Konzern mit dem Apfel im Logo möchte nun die Medienlandschaft völlig umkrempeln.
Die Allianz konnte mit ihrer jüngsten Bilanzvorlage am Markt nicht gerade für Euphorie sorgen. Das heißt jedoch nicht, dass der Versicherungswert Anlegern keine Chancen bieten würde.