Der Kauf des Handelsgeschäft von Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094) für rund 7,15 Mrd. US-Dollar hat Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) zuletzt beflügelt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Nestlé-Aktie derzeit kaufenswert.
Trotz des schwachen Marktumfelds konnte sich die voestalpine-Aktie am Donnerstag ordentlich aus der Affäre ziehen. Der ATX-Konzern stellt schließlich die Weichen für die Zukunft.
In diesen Tagen legen die Konzerne ihre Zahlen für das vierte Quartal 2018 vor. Bei vielen endete im Dezember auch das Geschäftsjahr. Neben dem Zahlenwerk achten die Investoren daher auf Aussagen des Managements zur Dividende.
Auch wenn die jüngsten Quartalsergebnisse für Apple-Verhältnisse nicht gerade überragend ausgefallen sind, scheint der iPhone-Konzern einiges von dem zuvor verlorenen Anlegervertrauen zurückgewonnen zu haben.
SAP konnte sich nicht beherrschen und musste doch wieder eine milliardenschwere Übernahme tätigen. Starke Quartalsergebnisse könnten jedoch für einiges entschädigen.
Die Deutsche-Bank-Aktie rutschte am Freitag deutlich ins Minus, obwohl das Institut 2018 nach langer Zeit wieder einen Gewinn verbuchen konnte. Dieser fiel jedoch mickrig aus, außerdem bleibt die Zukunft ungewiss.
Trotz einiger Erfolge zeigten sich Anleger nach der jüngsten Zahlenbekanntgabe bei Tesla nicht gerade begeistert. Der kalifornische Elektrowagenbauer muss sehr viele Herausforderungen meistern.
Für die Wirecard-Aktie ging es am Mittwoch leicht in die Verlustzone. Dies ist jedoch kein Beinbruch, da Anleger die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2018 nach der jüngsten Kursrallye des DAX- und TecDAX-Wertes zu Gewinnmitnahmen nutzten.
Noch immer schafft es SAP nicht, Anleger rundum glücklich zu machen. Allerdings hat der weltweite Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware die Weichen für eine sehr erfolgreiche Zukunft gestellt.
Henkel hat Anleger mit den vorläufigen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2018 enttäuscht. Hat sich mit dem damit zusammenhängenden Kurssturz eine Einstiegsgelegenheit ergeben?
Henkel kämpft derzeit mit einem schwierigen Marktumfeld. Zudem muss das Unternehmen eine Restrukturierung und Zukunftsinvestitionen stemmen. Gerade diese sollen jedoch dabei helfen, das ins Stocken geratene Wachstum beim Persil-Konzern anzukurbeln.
Eine Konjunkturabkühlung und der Handelsstreit lassen vermuten, dass China derzeit für Unternehmen kein gutes Pflaster ist. Bei Alibaba sieht man dies jedoch ganz anders.
Netflix lehrt Hollywood und die gesamte Filmindustrie das Fürchten. Das heißt jedoch nicht, dass die traditionellen Branchenvertreter im Wettbewerb mit dem führenden Video-on-Demand-Anbieter vollkommen machtlos wären. Bald dürfte es zum Showdown kommen.
Anleger reagierten mit Enttäuschung auf die jüngste Zahlenbekanntgabe bei Givaudan. Allerdings sollte diese Enttäuschung nicht lange anhalten.
Trotz neuer Rekorde bei den Nutzerzahlen konnte Netflix Anleger zuletzt nicht ganz zufriedenstellen. Dabei muss der Video-on-Demand gleich mit mehreren Herausforderungen fertig werden.