Heimlich still und leise hat sich Microsoft in den Kampf um den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens eingeschaltet. Apple, Amazon, Alphabet & Co müssen sich warm anziehen. Es ist jedoch alles andere als sicher, dass Microsoft bis zum Ende durchhält.
Die Zertifikate-Anbieter in Deutschland sind mit dem Geschäftsverlauf in diesem Jahr mehr als zufrieden. Für die Mehrheit von ihnen hat sich das Geschäft mit strukturierten Wertpapieren sogar deutlich besser als im Vorjahr entwickelt. Auch für das neue Jahr gehen nahezu alle Emittenten von einer unveränderten oder sogar noch besseren Geschäftsentwicklung aus.
ProSiebenSat.1 hatte zuletzt mit Problemen im klassischen Fernsehgeschäft zu kämpfen. Die neue Internetkonkurrenz setzt dem Medienkonzern ganz schön zu. Allerdings verstärkt ProSiebenSat.1 seine Bemühungen, das Digitalgeschäft auszubauen. Möglicherweise nur ein Grund, warum die ProSiebenSat.1-Aktie laut DDV ein sehr beliebter Basiswert bei den Zertifikateanlegern in Deutschland ist.
Der österreichische Stahl und Technologiekonzern voestalpine versucht sich schon einmal auf die kommende Formel-E-Saison einzustimmen. Schließlich ist der ATX-Konzern als Sponsor und wichtiger Teil der E-Revolution in der Autobranche mit an Bord.
Trotz der Unsicherheiten, die Monsanto für Bayer bereithält, hat sich der Leverkusener DAX-Konzern für die kommenden Jahre einiges vorgenommen. Allerdings sind große Anstrengungen vonnöten, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Die Steinhoff-Aktie brach am Donnerstag um mehr als 10 Prozent ein. Der Möbelhändler hatte die Vorlage seiner Bilanzen für 2017 und 2018 verschoben. Allerdings ist dies beim krisengeschüttelten Konzern auch keine allzu große Sensation mehr.
Die Tesla-Aktie hat nach den jüngsten Querelen ein beeindruckendes Comeback gefeiert und dabei beim Börsenwert einige große Automobilkonzerne überflügelt. Nun musste Daimler dran glauben. Wer ist der Nächste?
Nach 57 Jahren verlässt das Emirat Katar die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). So ungewöhnlich dieser Schritt auch erscheinen mag, sind es derzeit möglicherweise andere Entwicklungen, die die Rohölpreise entscheidend beeinflussen.
Die Aktie von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) konnte sich in den zurückliegenden Tagen vom jüngsten Tief von rund EUR 61 lösen. Das ist allerdings nur ein kleiner Wehrmutstropfen, denn seit dem Hoch im Sommer vergangenen Jahres hat das Papier knapp die Hälfte an Wert verloren.