Der Schweizer Pharmahersteller Roche stand zuletzt vor allem im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie im Fokus. Doch auch darüberhinaus überzeugt der Konzern mit einer breiten Produktpipeline. Aktuell befindet sich der Titel auf „Spekulativ Long“ im langfristigen Aufwärtstrend.
Neuigkeiten aus China haben die Kursfantasien rund um Beyond Meat zuletzt beflügelt. Aus charttechnischer Sicht wurde mit dem Durchbrechen des kurzfristigen Abwärtstrends ebenfalls ein Erfolg verbucht.
Obwohl die Coronavirus-Pandemie ihren Ursprung in China hatte, könnte das Land am Ende sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Auch weil die USA in einigen Bereichen ihren Führungsanspruch offenbar freiwillig abgeben wollen. Stichwort: WHO. Auch die chinesischen Unternehmen könnten am Ende Corona-Profiteure sein. Insbesondere die Firmen aus einer Branche.
Angesichts des Coronavirus fragten sich Marktteilnehmer bereits, ob LVMH die Tiffany-Übernahme durchziehen würde. Der französische Luxusgüterkonzern möchte nun Abstand von dem Deal nehmen. Ganz einfach wird dies nicht.
Am vergangenen Mittwoch erzielte der S&P 500 ein neues Allzeit-Hoch, doch zum Wochenschluss lagen die wichtigsten Aktienindizes (außer Japan) im Minus: Der DAX verlor auf Wochensicht 1,5 Prozent an Wert. Auch der Goldpreis hat in der Vorwoche nachgegeben. Charttechnisch bleibt beim gelben Metall jedoch erst einmal alles beim Alten.
Silber führt im Gegensatz zum prächtigen Gold bei vielen Anlegern nach wie vor ein Mauerblümchendasein. Aber Silber könnte zum Rohstoff-Höhenflieger avancieren.
Im deutschen Fußball ist der FC Bayern München seit vielen Jahren das Maß aller Dinge. Dies hat auch etwas mit den starken Partnern des Vereins zu tun.
Die charttechnische Ausgangslage hat sich zuletzt im Fall der BASF-Aktie deutlich verbessert. Neben einem neuen Kaufsignal kann der DAX-Wert mit einem Durchbrechen des übergeordneten Abwärtstrends aufwarten.
Die Slack-Aktie stürzte nach Bekanntgabe der jüngsten Geschäftszahlen des Bürokommunikationsdienstes regelrecht ab. Dies hatte nicht nur etwas mit der Korrektur bei Tech-Aktien zu tun.
Nachdem sich der Goldpreis zuletzt von seinem Allzeithoch und der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze entfernt hatte, konnte an den Rohstoffmärkten vor allem Erdgas für Furore sorgen.
Während der DAX bisher sein Februar-Allzeithoch noch nicht angreifen konnte, ereignete sich Interessantes bei Bitcoin, Öl und Silber.
Nach der kräftigen Erholung in den Vormonaten blieb das Investitionsvolumen am deutschen Zertifikatemarkt im Juli nahezu stabil. Der 0,5-prozentige Rückgang zum Juni entsprach einer kleinen Abnahme um 285 Mio. Euro.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie sowie Massenprotesten in US-Städten gegen strukturellen Rassismus in der Gesellschaft und Polizeigewalt sollen am 3. November 2020 Präsidentschaftswahlen abgehalten werden. Die Börsen scheinen sich bereits für den Amtsinhaber und Immobilienmogul aus New York, Donald Trump, ausgesprochen zu haben.
Das Handelsvolumen der Anlage- und Hebelprodukte an den europäischen Finanzmärkten belief sich im zweiten Quartal auf 37 Mrd. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal gingen die Umsätze um 25 Prozent zurück. Im Jahresvergleich hingegen bedeutete dies einen Anstieg um 45 Prozent.
Tesla, Deutsche Post, Walmart, PayPal und voestalpine gehörten in dieser Woche zu den Hot Stocks und dies nicht nur in Zusammenhang mit dem Coronavirus.