Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.
Die zwischenzeitlichen Sorgen vor einer Kaufzurückhaltung in der Luxusgüterbranche scheinen etwas übertrieben ausgefallen zu sein. Gut für LVMH & Co.
NVIDIA hat einmal mehr die Markterwartungen pulverisiert und auch Sorgen vor einem bald abnehmenden Wachstum ausgeräumt. Trotzdem bleiben einige Fragen.
Der große Befreiungsschlag war es noch nicht, allerdings konnte Disney zeigen, dass man mit dem "Mickey Mouse"-Konzern weiterhin rechnen muss.
Dank der Euphorie rund um die Künstliche Intelligenz konnte sich Microsoft zuletzt einen Kampf der Giganten gegen den iPhone-Konzern Apple liefern.
Der Cloud-Softwarespezialist und SAP-Konkurrent Oracle konnte mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz ein positives Bild zeichnen.
Palo Alto Networks will langfristige Wachstumschancen, auch im Bereich KI, noch besser nutzen und nimmt dafür kurzfristig ein geringeres Wachstum in Kauf.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
Der Boom rund um Abnehm-Medikamente bescherte Novo Nordisk das Erreichen einer wichtigen Marke. Der Insulin-Weltmarktführer hat aber noch viel vor.
Tesla hatte bei der Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal 2023 für einige Enttäuschungen gesorgt. Dazu gehörte auch der Produktionsausblick.
Der Goldpreis erreichte zuletzt neue Höchststände. Bisher konnten Minenbetreiberwerte wie Barrick oder Newmont kaum mitziehen. Dies könnte sich nun ändern.
Auch wenn Anleger das ein oder andere Haar in der Suppe fanden, konnte die Allianz erneut beeindruckende Ergebnisse abliefern und sich großzügig zeigen.
Das Medizintechnikunternehmen Stryker konnte zum Ende des Jahres 2023 besser als erwartet abschneiden. Auch für 2024 bleibt das Management optimistisch.
Nachdem Alphabet und Microsoft ihre neuesten Quartalsergebnisse vorgelegt haben, herrscht nun große Spannung vor der Bilanzvorlage bei Amazon.
Immer mehr Konkurrenten müssen erkennen, dass sich in den sogenannten "Streaming Wars" gegen Platzhirsch Netflix schlechte Karten haben.