Trotz schwacher Märkte bleibt GESCO solide aufgestellt und sieht Chancen bei einer konjunkturellen Belebung – das sagen auch Nebenwerte-Analysten.
Cyberattacken und Herausforderungen prägen 2024, doch PSI Software setzt auf Erholung und langfristiges Wachstum. Das Kursziel bleibt attraktiv.
Aufgrund einer gedämpften Geschäftsentwicklung ist das Software-Haus etwas außer Tritt. Analysten bleiben positiv gestimmt – nicht nur wegen der Dividende.
Die Aktie von Delivery Hero macht sich nach der Bodenfindung allmählich wieder auf, in Richtung alter Höhen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie derzeit kaufenswert.
Das Umfeld für den Bremsenspezialisten Knorr-Bremse ist gut. Die Aktie ist derzeit aber auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Trotz schwieriger Konjunktur konnte der Technologiekonzern Siemens zuletzt Erfolge einfahren und beim Gewinn sogar neue Rekordwerte verbuchen.
Wenn man schon in der Krise steckt und keine Umsatzsteigerungen bewerkstelligt, kann man, wie Continental, zumindest die Margen verbessern.
Angesichts der gedrückten Verbraucherstimmung ist das Marktumfeld für Zalando nicht einfach. Nun soll ein Fest für mehr Schub sorgen.
Hypoport konnte im dritten Quartal solide Quartalszahlen melden. Besonders auch der Bereich der privaten Immobilienfinanzierung zog wieder an.
Europas größter Softwarekonzern SAP setzt seine Erfolgsserie fort und kann mit Einsparerfolgen sowie mehr Wachstum in besonders wichtigen Bereichen überzeugen.
Während das Interesse aus Italien an der Commerzbank scheinbar erkaltet fragen sich Anleger, wie es mit dem Institut nun weitergeht.
Das die Delivery Hero-Tochter Talabat an die Börse gehen soll, treibt die Aktie. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert.
Das Ende der Ampel-Regierung war überfällig. Eventuell hätte man aber nicht den Tag der Wiederwahl Donald Trumps nehmen sollen...
Trotz hoher Schäden durch die sehr starken Hurrikans "Helene" und "Milton" bleibt der DAX-Konzern Munich Re auf Erfolgskurs und erwartet hohe Gewinne.
Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials könnte sein Indien-Geschäft verkaufen und mit den Einnahmen andere Schwerpunkte setzen.