Am Mittwoch musste der DAX ordentlich Federn lassen, nachdem es lange Zeit fast nur Kurszuwächse zu beobachten gab. Aus Sicht der DZ BANK Analysten ist die Erholungsrallye damit jedoch noch nicht beendet. Selbst die 11.000er-Punkte-Marke könnte erreicht werden.
Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed am heutigen Abend schaltet der DAX in den Ruhe-Modus. Damit bleibt hier weiter die 13.000-Punkte-Marke im Fokus.
Pünktlich zum Verfall der DAX-Futures und -Optionen hat sich der deutsche Leitindex am Freitag um 13 Uhr auf ein neues Jahreshoch (11.451 Punkte) geschoben. Die "typischen" Hexensabbat-Verkäufe (und das ist das eigentlich Interessante) hielten sich dabei im weiteren Verlauf jedoch im Rahmen...
Der Start in den neuen Monat erwies sich für den DAX etwas schwieriger als erwartet. In Sachen Charttechnik bleibt daher alles beim Alten.
Die Deutsche Bank will technologisch aufrüsten. Deshalb eröffnet der DAX-Konzern als erstes deutsches Finanzinstitut in China einen Fintech-Hub. An der Börse macht sich bei der Aktie der Deutschen Bank jetzt wieder etwas Hoffnung breit.
Im vergangenen Jahr ist die Reisebrache um 4 Prozent gewachsen, in diesem Jahr werden wiederum neue Rekorde bei Umsätzen und Gewinnen erwartet. Zudem wissen Branchenkenner längst, dass die Urlauber in wirtschaftlichen Krisen das Reisen nicht aufgeben, sondern lediglich verschieben.
Vor wenigen Tagen vermeldete die Unternehmung aus Los Gatos die Zahlen für das Q4 2017. Kurzum: sie konnten alle Analystenerwartungen schlagen! Werfen wir einen genauen Blick darauf, bevor die Chartanalyse für sich spricht.
Steinhoff sorgte am Freitag mit einem kräftigen Kurssprung für Aufmerksamkeit. Grund hierfür waren Geschäftszahlen, die besser ausfielen als erwartet. Bei der Aktie zeichnet sich dennoch weiterhin keine Aufwärtstrendwende ab.
Die Aktie des Bauzulieferers Sto stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Geht es nach einigen Analysten, eröffnet sich nun großes Aufholpotenzial.
Enttäuschende Geschäftszahlen des Konkurrenten Texas Instruments setzen die Aktie von Infineon unter Druck. Auf diese Kursmarken kommt es beim Chiphersteller jetzt an.
Plötzlich wurde Italien zum europäischen Zentrum der Coronavirus-Epidemie erklärt, und noch bevor die Märkte am Montagmorgen in den regulären Handel starten konnten, waren die Kurse auch bereits infiziert.
Der DAX schielt heute wieder auf die 16.000. Der Blick gilt dabei aber auch den Supports bei 15.804 abwärts ...
Es heißt ja bekanntlich, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist. Für den Vorstandschef von Linde (WKN 648300) Wolfgang Reitzle und das Unternehmen dürfte es im Moment sicherlich sehr schön sein - zumindest geschäftlich. Denn neben Rekorden bei Umsatz und Gewinn, konnte die im DAX notierte Aktie des Gaseherstellers zu einem neuen Allzeithoch aufbrechen.
Weiterhin stehen am Aktienmarkt die zahlreichen Quartalszahlen im Blick, allen voran heute Apple. Doch auch die Gesamtsituation ist nicht so schlecht, wie mancher Bär glauben mag. Die Charttechnik ist auf einem guten Weg.
Von Beginn an gab der DAX am Mittwoch Gas und schraubte sich bis an die nächste wichtige Widerstandslinie bei 12.300 Punkten heran. Vom Tageshoch ging es zwar noch einmal eine Etage tiefer, zur Schlussauktion stand dann aber ein ansehnliches Plus von 0,7% auf der Anzeigetafel. Nach drei Gewinntagen in Folge hat der DAX den Rücksetzer aus der Vorwoche pariert und seine Ausgangslage verbessert. Allerdings wartet jetzt eine schwere Aufgabe...