Die Aktie der französischen Großbank Société Générale ist Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit kaufenswert und offeriert ein attraktives Kursziel.
Trotz der vorerst geplatzten Börsen-Blase rund um das Thema Wasserstoff bedeutet die nicht, dass dieses Thema in Zukunft keine Rolle mehr spielen wird.
Als die weltweite Corona-Pandemie ausgestanden war, machte sich eine enorme aufgestaute Reiselust bemerkbar. Diese hält weiter an.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.
Das schwierige politische Umfeld in Österreich hielt Anleger nicht davon ab, der EVN AG zur besten Performance im ATX im bisherigen Jahresverlauf zu verhelfen.
Die Bereiche Diät-Präparate sowie Diabetes sorgen bei Novo Nordisk und Eli Lilly weiterhin für positive Geschäftsaussichten.
Unternehmen müssen mit ihren Angeboten auf die speziellen Bedürfnisse von Senioren reagieren, was wiederum verschiedene Anlagechancen eröffnet.
Enttäuschende Zahlen von Richemont. Bedeutet dies das Ende des Luxus-Booms? Gewiss nicht. Das sind die langfristig aussichtsreichen Luxus-Aktien.
Die gesamte Anlegerwelt redet über die Künstliche Intelligenz und potenzielle Profiteure des Hypes. Einer von ihnen kommt aus den Niederlanden.
Nach dem Sprung über die Marke von 16.000 Punkten fragen sich Anleger, wie nachhaltig die positive Kursentwicklung der vergangenen Tage im DAX ist.
Der Insulinweltmarkt-Führer Novo Nordisk überzeugt nicht nur als attraktiver Dividendenzahler. Die Kursperformance der Aktie kann sich auch sehen lassen.
Streaming gehört heute zum Alltag. Auch bei Musik, Hörbüchern und beliebten Podcasts. Spotify will hier seine Position ausbauen und seine Aktionäre erfreuen.
Die Stoffwechselstörung Diabetes mellitus gilt als Volkskrankheit. Als weltweit führender Anbieter in diesem Segment gilt der Pharmakonzern Novo Nordisk.
Großbritannien findet nach dem Brexit so langsam einen Weg in die Normalität. Für britische Aktien und den Leitindex FTSE 100 sind das gute Nachrichten.
Der französische Bau- und Infrastrukturkonzern Vinci hat in Q1 erneut unter Beweis gestellt, dass er den schwierigen Marktbedingungen trotzen kann.