Zum Ende dieser Woche herrschte im DAX schlechte Stimmung. Nach der Fed gerieten die Banken wieder in den Fokus. Allen voran die Deutsche Bank.
Während Fed-Chef Jerome Powell den Bankensektor als stabil ansieht, ist das Ende der Leitzinserhöhungen nun in greifbare Nähe gerückt. Gut für die Börsen.
Nach einem starken Jahr 2022 will der DAX-Konzern RWE dank hoher Investitionen in die Energiewende nun so richtig durchstarten.
Die sehr komplexe Gemengelage an den Kapitalmärkten verdeutlicht unter anderem der Verlauf der Erwartungshaltung an den geldpolitischen Kurs der Fed.
Der DAX wird sich zum Wochenstart und nach der Bekanntgabe der Schweizer Bankenfusion“ zwischen UBS und Credit Suisse weiterhin sehr nervös zeigen.
Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass die drastische Zinswende erhebliche Belastungen für Finanzinstitute mit sich bringt...
Der PC-Zubehör-Anbieter Logitech muss eine schwierige Marktphase durchstehen. Langfristig will das Unternehmen von einigen Wachstumstrends profitieren.
Commerzbank und Deutsche Bank standen an der DAX-Spitze und führten die Erholungsrallye an. Wie lange hält das Stimmungshoch an?
Die Inflation erweist sich als hartnäckig, während politische Krisen und Turbulenzen am Bankenmarkt dem "Sicheren Hafen" Gold zugutekommen.
Trotz der verschiedenen Beruhigungspillen für den Bankensektor schloss der deutsche Leitindex DAX am Freitag deutlich im Minus.
Die FACC-Aktie wurde im Zuge von Corona deutlich abgestraft. Inzwischen ist beim österreichischen Zulieferer der Luftfahrtindustrie die Erholung angelaufen.
Die Fed erhöhte ihren Leitzins erneut. Doch hat der Unsicherheitsschock im US-Bankensystem sie veranlasst, von einer harten Zins-Gangart abzusehen.
Nach der Finanzkrise 2008 wurden die Banken im Euro-Raum radikal reguliert, was deutsche Institute mit international hohen Marktanteilsverlusten bezahlten.
Trotz der anhaltenden Verunsicherung am Bankenmarkt verabschiedete sich der deutsche Leitindex DAX am Montag mit Zugewinnen in den Feierabend.
Um Zweifel am Preisstabilitätsauftrag und der Robustheit des Bankensystems in der Eurozone entgegenzuwirken, hat die EZB die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht.