BYD konnte Tesla zuletzt in wichtigen Bereichen ausstechen. Der chinesische Elektroautohersteller kann sich auf diesen Erfolgen aber nicht ausruhen.
Obwohl die Wall Street wieder die Rallye aufgenommen hat, notierte am Donnerstag der deutsche Leitindex DAX im Minus.
Nach dem guten Wochenstart an den US-Börsen konnte der DAX diese Vorgaben am Dienstag nutzen. Die Wall Street befindet sich derweil auf Rekordjagd.
Nach der jüngsten Gewinnserie startete der DAX verhalten in die Börsenwoche vor Weihnachten. Im Fokus standen dabei die neuesten Ifo-Geschäftsklima-Daten.
An den Börsen spielt die Zinsseite eine übergeordnete Rolle, während für die Konjunktur alle drei Faktoren gleich gewichtet werden können.
Für Nike bleibt es nicht einfach, Umsatzwachstum zu generieren. Der Adidas-Konkurrent versucht daher, auf der Kosten- und Ergebnisseite zu punkten.
Bei H&M lief es zuletzt angesichts des Wetters, der Inflation oder des Rückzugs aus Russland und Belarus alles andere als rund. Einige Fortschritte sind aber erkennbar.
Die schwachen Einkaufsmanagerindizes von S&P Global und das gesunkene ifo-Geschäftsklima bestätigten den Rezessionskurs für Deutschland und die Eurozone.
Die Künstliche Intelligenz gehört zu den absoluten Top-Themen des Börsenjahres 2023 und NVIDIA zu den KI-Darlings. Allerdings gibt es auch Alternativen.
Zeigte sich die Fed in puncto Zinsentspannung lange betonköpfig, ist sie jetzt weich geworden und hat ihre restriktive Zinspolitik nicht nur beendet.
Der DAX zeigte sich zuletzt wenig bewegt. Bei den Einzelwerten stand Adidas im Fokus, nachdem die Quartalszahlen bei Nike mit Enttäuschung aufgenommen wurden.
2023 bewahrheiteten sich die alten Weisheiten, dass der Markt immer Recht hat und dass neben Risiken auch Chancen beachtet werden sollten.
Trotz der zuletzt wenig überzeugenden Aktienkursperformance haben Vertreter der "grünen" Technologien einiges, was mittel- bis langfristig für sie spricht.
Gestern konnte der DAX die 17.000-Punkte-Marke knacken. Es folgte jedoch ein kleiner Rücksetzer. Am Freitag machte die Rekordjagd wieder Pause.
Die Fed bescherte dem DAX ein neues Allzeithoch. Zeitweise wurde sogar die Marke von 17.000 Punkten erstmals überwunden. Die EZB kam weniger gut an.