Am Brückentag gab es nur wenig Impulse für den DAX. Dennoch hat der deutsche Leitindex ein neues Rekordhoch bei 16.331,94 Punkten erreicht.
In Bereichen wie der Elektromobilität könnten sich Varta Chancen eröffnen. Der Batterienhersteller muss jedoch zunächst viele Baustellen aus dem Weg räumen.
Mehr Kostendisziplin sowie die Aussichten, vom Wachstum im Metaverse zu profitieren, könnten der Roblox-Aktie zu einer Erholung verhelfen.
Abermals hielt im DAX die wichtige Supportrange zwischen 15.737 und 15.652 Punkten. Der übergeordnete chart- und markttechnische Aufwärtstrend blieb intakt.
Es darf bezweifelt werden, ob Microsofts Suchmaschine Bing dank der Künstlichen Intelligenz zu einem Google-„Killer“ werden kann. Das muss sie aber auch nicht.
Angesichts höherer Zinsen und einer anhaltenden Kosteninflation muss der ATX-Konzern Wienerberger nun etwas kleinere Brötchen backen.
Angesichts von Unsicherheitsfaktoren wie dem ungelösten Streit um die Schuldenobergrenze in den USA zeigten sich DAX & Co weiterhin kaum bewegt.
Für den deutschen Aktienmarkt ging es am Montag erneut nicht vom Fleck. Am Ende schloss der DAX bei 15.917,24 Punkten (+0,02 Prozent).
Erneut belasten US-Regionalbanken die Stimmung. Dies sorgt auch auf dem Frankfurter Parkett für Zurückhaltung. Der DAX verlor 0,4 Prozent auf 15.834 Punkte.
Die überraschend rückläufigen US-Verbraucherpreise sorgten nur kurz für eine Stimmungsaufhellung im DAX. Am Ende ging es 0,4 Prozent nach unten.
Die an dieser Stelle seit Längerem anvisierten 16.600 Punkte bleiben das chart- und markttechnische Ziel im deutschen Leitindex DAX 40.
Der deutsche Aktienmarkt kam am Dienstag nach den schlechten ZEW-Daten erneut nicht vom Fleck. Der DAX endete bei 15.897,93 Punkten (-0,12 Prozent).
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Freitag von freundlich, auch wenn die große Euphorie ausblieb. Der DAX gewann 0,5 Prozent auf 15.913,82 Punkte.
Der wichtige charttechnische DAX-Support bei 15.652 Zählern hielt zum wiederholten Male. Der übergeordnete chart- und markttechnische Aufwärtstrend ist intakt.
Vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am morgigen Mittwoch gab es kaum Impulse. Eine rühmliche Ausnahme war derweil Fresenius.