Zuletzt erlebten nicht nur die Aktienmärkte eine Aufwärtsbewegung. An den Edelmetall- und Rohstoffmärkten ging es sogar noch steiler nach oben.
Die Schweizer Wirtschaft ist gegen die aktuellen Marktherausforderungen nicht immun, zeigte sich zuletzt jedoch deutlich robuster als einige Nachbarn.
Die Aussicht auf Leitzinssenkungen vonseiten der EZB könnte auch hierzulande die Kurse bei Indizes wie dem Euro Stoxx 50 stützen.
Der Hype rund um NVIDIA lässt viele Anleger vergessen, dass im Technologiebereich genügend andere Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
Der Goldpreis hielt sich zuletzt oberhalb der Marke von 2.000 US-Dollar. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen sollten.
Einige Marktteilnehmer befürchten bereits, dass mit dem steigenden Goldpreis auch die Inflation zurückkehrt. Die Goldpreis-Bullen freut es.
Wenn ein Unternehmen seine Investment Grade-Einstufung verliert und in den High-Yield-Bereich rutscht, spricht man von einem „Fallen Angel“.
Zuletzt drehte sich an den Aktienmärkten vieles um die KI-Champions, allerdings sollte die Bedeutung von Dividenden nicht vergessen werden.
Noch immer dominiert das Bargeld, wenn es um Bezahlen an der Ladenkasse geht. Doch immer mehr bahnen sich mobile und kontaktlose Alternativen ihren Weg.
Begriffe wie Reshoring oder Nearshoring sind zuletzt immer häufiger in der Presse zu lesen. Besonders rund um die USA spielen diese Prozesse eine große Rolle.
Während Rolex in der Schweizer Uhrenindustrie an der Spitze weiter einsam seine Kreise zieht, kann auch Richemont überzeugende Leistungen an den Tag legen.
Ähnlich wie im Fall der wichtigsten Aktienindizes oder des Bitcoins konnte auch der Goldpreis neue Rekordstände erklimmen.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 hat nicht nur ein fast 35 Jahre altes Rekordhoch geknackt. Erstmals zeigte die Kurstafel in Tokio mehr als 40.000 Punkte an.
Mit Blick auf den MSCI World wird die Dominanz des US-Aktienmarktes mit der Rallye bei Tech-Werten wie NVIDIA weiter ausgebaut.
Immer mehr Anleger betrachten die Schwellenländer ohne China sowie Asia-Investments abseits von Japan und der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.