Der Schweizer Pharmahersteller Roche stand zuletzt vor allem im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie im Fokus. Doch auch darüberhinaus überzeugt der Konzern mit einer breiten Produktpipeline. Aktuell befindet sich der Titel auf „Spekulativ Long“ im langfristigen Aufwärtstrend.
Die Aussicht auf einen Impfstoff sowie die Erholung in wichtigen Märkten haben zu einer Stimmungsaufhellung in der Luxusgüterindustrie geführt.
Am Schweizer Aktienmarkt sind viele attraktive Werte zu finden, die in jedes gut ausbalancierte Anlegerdepot gehören. Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350), Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) und Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) gehören dazu.
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Die Aktien der Schweizer Großbanken UBS (WKN: A12DFH / ISIN: CH0244767585) und Credit Suisse (WKN: 876800 / ISIN: CH0012138530) gehörten am Freitag zu den größten Verlierern im schweizerischen Leitindex SMI. Dabei konnten sich die jüngsten Quartalszahlen bei der UBS sehen lassen.
Bei einem Blick auf Schweizer Unternehmen schauen derzeit alle auf die Währung. So auch beim Pharmariesen Roche (WKN 855167). Die Basler bekamen bereits im Vorjahr die Stärke des Franken zu spüren. Und auch 2015 dürfte sich daran wenig ändern. Das muss aber nicht heißen, dass Roche keine attraktiven Investmentchancen liefern würde.
Wegen des starken Schweizer Franken musste Givaudan (WKN 938427) in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Allerdings konnte der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller die Markterwartungen übertreffen sowie weitere Marktanteilsgewinne in Aussicht stellen.
Die beiden Versicherer Munich Re und Allianz konnten trotz stärkerer Belastung durch Großschäden die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die Swiss Re hingegen hat mit einem Gewinnrückgang aufgrund von neuer Rechnungslegung zu kämpfen.
Die Schweiz ist flächenmäßig kein allzu großes Land im Zentrum Europas. Allerdings sind die Eidgenossen ein wahrer Riese, wenn es um die Wirtschaftskraft geht.
Die Analysten von Vontobel haben am Montag (8.7.13) ihr "Buy"-Rating für die Aktie des Schweizer Rückversicherers Swiss Re (WKN A1H81M) bestätigt, sowie das Kursziel abermals mit 85 CHF angegeben.
Schokolade von Lindt & Sprüngli findet in der andauernden Corona-Krise reißenden Absatz, wie die jüngsten Geschäftszahlen des Schweizer Konzerns zeigen.
Gute Nachrichten gibt es heute aus der Schweiz. Der Medizintechnik- und Pharmariese Roche (WKN 855167) konnte im ersten Quartal starke Umsatzzahlen vorlegen. So stiegen die Konzernverkäufe um 6 Prozent auf 11,6 Mrd. CHF. Derweil wurde auch der Ausblick bestätigt, was der Aktie gut tun dürfte.
Im globalen Markt befinden sich aktuell viele Branchen im Krisenmodus. Dennoch zeigen sich zwei Industrien als besonders resistent.
Nestlé will das US-Unternehmen Aimmune Therapeutics übernehmen, das Therapien zur Behandlung lebensbedrohlicher Lebensmittelallergien entwickelt und vermarktet. Mit der geplanten Transaktion setzt der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern den Expansionskurs konsequent fort. Auch an der Börse dürfte es für Nestlé weiter nach oben gehen.
Die Pharmaindustrie sucht nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus und Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19. Novartis beteiligt sich an dieser Suche. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des SMI-Konzerns kaufenswert.