Als Plattform-Unternehmen sind Apple, Amazon oder Alphabet in ihren jeweiligen Betätigungsfeldern sehr erfolgreich und die Konkurrenz nahezu chancenlos.
Mit der Umbenennung in Meta Platforms hat Facebook das Rennen um die Vorherrschaft im sogenannten Metaverse gegen Roblox & Co intensiviert.
Die BYD Co Ltd. (WKN: A0M4W9 / ISIN: CNE100000296) ist ein chinesischer Elektro-Mobilitäts-Spezialist und obwohl Elektromobilität gerade en vogue ist, wird eigentlich immer nur über Tesla gesprochen und das neue Modell, das in ein paar Jahren mal auf den Markt kommen wird. Dabei spielt vor allem im Reich der Mitte die Musik, wenn es um Absatzmöglichkeiten und Wachstumspotenziale bei Elektro-Autos geht.
Amerikanische Banken scheinen die Finanzkrise, die bereits ca. 10 Jahre zurück liegt, besser überstanden zu haben als ihre europäischen Pendants. Nicht nur die Gewinne übertreffen diejenigen der Europäischen - auch die Aktienkurse konnten einen wesentlichen Vorsprung aufnehmen. Dies eröffnet Anlegern interessante Anlagemöglichkeiten.
Schlimmer geht's immer! Das hat nun der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) mit einem milliardenschweren Verlust im vierten Geschäftsquartal (Ende Oktober) gezeigt. Hauptgrund für das Minus war die Goodwill-Abschreibung von 8,8 Mrd. US-Dollar im Zuge der Übernahme des britischen Softwareunternehmens Autonomy. Doch die Probleme des Konzerns liegen sogar noch tiefer, was die Wahrscheinlichkeit auf einen baldigen Turnaround gering erscheinen lässt. Die Aktie ist seit Jahren im Sinkflug und die nächsten Kursziele dürften Short-Fans begeistern.
Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mischt inzwischen fast überall mit. Von Elektroautos, smarten Armbanduhren und speziellen Sensoren für den Markt für Diabetes-Therapien ist vieles dabei. Allerdings bleibt das iPhone weiterhin Umsatzbringer Nummer eins.
Das Thema Zinsen beschäftigt die Finanzmärkte immer mehr. Nicht nur in Italien, sonder vor allem auch angesichts des riesigen Schuldenbergs der USA.
Netflix stellt Anlegern Aktienrückkäufe in Aussicht. Dies sorgt zur Wochenmitte für Begeisterung rund um den Streaming-Dienst.
Zur Wochenmitte richtet sich der Blick der Marktteilnehmer in Sachen Quartalszahlen auf die Veröffentlichung des US-Saatgutriesen Monsanto (WKN 578919). Analysten erwarten Break-even auf EPS-Basis, nachdem im Vorjahreszeitraum ein kräftiger Verlust zu Buche gestanden hatte.
Der S&P 500 befindet sich zwar weiterhin im übergeordneten langfristigen Aufwärtsmodus, schwächelt aber nach dem Scheitern an der 38-Tage-Linie.
In dieser Woche gab es an den Börsen nur ein Thema. Die russische Invasion in der Ukraine. Der deutsche Leitindex DAX reagierte entsprechend.
Der US-Präsident macht Druck - mit dem nächsten Zollhammer gegen Mexiko und dem ewigen Streit gegen die Chinesen kämpft Trump gleich an mehreren Fronten. Unter Druck gerät dabei derzeit vor allem der Technologie-Sektor. Für die Chiphersteller dies- und jenseits des Großen Teichs waren die zurückliegenden Sitzungen daher alles andere als ein Spaziergang, wie der Blick auf die jeweiligen Charts beweist. Und die Talfahrt könnte sich nach der jüngsten Eskalation sogar noch beschleunigen...
Auch im Rahmen der aktuellen Berichtssaison zum März-Quartal 2021 dürfte der iPhone-Konzern Apple für eines der ganz großen Highlights sorgen.
Am Freitag, noch bevor der Handel an den US-Börsen beginnt, wird Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) seine Geschäftszahlen für dritte Quartal bekannt gegeben. Allerdings dürften Anleger etwas ganz Anderes im Blick haben.
Neben NVIDIA und Microsoft wurde Broadcom zuletzt in Bezug auf die Aussichten im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz besonders häufig genannt.