Was gibt es schöneres, als morgens in der ersten Frühlingssonne eine Tasse heißen, starken Kaffee zu genießen. Lebensart kann manchmal so einfach sein. Das schwarze Gebräu, das schon Jahrhunderte die Menschen erfreut, ist dabei längst vom Luxusgut zum Alltagsbegleiter avanciert. Dolci vita hat Einzug gehalten überall in der Welt, dabei sind die Italiner längst nicht die größten Kaffeetrinker.
Die Weihnachtszeit hat uns fest im Griff. Der vierte Advent ist vorbei. Es sind noch fünf Tage bis Heilig Abend. Für viele Menschen beginnt jetzt die „teuerste“ Zeit des Jahres. Neben vielen Weihnachtsgeschenken müssen über den Jahreswechsel auch Einmalzahlungen wie Versicherungen oder andere Jahresrechnungen bezahlt werden. Das geht ins Geld und sorgt für leere Konten. Was also tun?
Mit dem Ende des Monats April beginnt langsam die (hoffentlich) schöne Jahreszeit. Ein Grund sich schon einmal mit dem Urlaub im Sommer zu beschäftigen. Je nach individuellen Vorlieben geht es dabei in die Nähe oder in die Ferne. Bei der Mehrheit dominiert aber eine Region.
Brillen sind ein (leider) notwendiges Accesoire für immer mehr Menschen. Der Anteil der Brillenträger in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich angestiegen. Das liegt an den unterschiedlichsten Gründen. Der Kauf von Brillen ist nach wie vor ein nicht ganz einfacher Prozess - trotz Internet.
In den USA spricht man in den Sommermonaten immer von der Driving Season, also den Monaten in denen die Amerikaner durch ihr Land reisen und dabei Unmengen Sprit verbrauchen. Aber in Europa ist es eigentlich überhaupt nicht so viel anders. Mit Beginn der deutschen Sommerferien startet auch hier die Saison, ein Grund sich die Aktien dazu anzusehen.
Weihnachten liegt nun einen Monat zurück und allmählich berichten die ersten Einzelhändler über den letztjährigen Verkaufserfolg. Besonderer Fokus vieler Anleger liegt dabei auf Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067). Als Branchenführer nimmt Amazon dabei eine ganz besondere Rolle ein - warum eigentlich?
Die Deutschen gelten gemeinhin als fleißig und zuverlässig. Entsprechend sind auch ihre Arbeitsplätze ausgestaltet. Gut zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer mit Büroarbeitsplatz sitzt dabei alleine oder teilt das Büro mit nur einem Kollegen.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist unverändert in bester Verfassung. Das betrifft so gut wie alle Generationen und sorgt für zufriedene Arbeitnehmer. Arbeitgeber indes haben es schwer in diesem Umfeld zu punkten. Erst recht, weil inzwischen das gute Arbeitsumfeld das bessere Gehalt schlägt.