Nach der Leitzinssenkung der EZB stehen in dieser Woche einige Zinsentscheide auf der Agenda, unter anderem in den USA, Großbritannien, Japan und China.
Unternehmen befinden sich in einem Strukturwandel, da der Klimawandel sowie demografische, geo- und handelspolitische Entwicklungen das Geschäftsumfeld verändern.
In dieser Woche achten Anleger genau auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der neu geschaffenen sowie offenen Stellen in den USA.
Das Statistische Bundesamt bestätigte die anhaltend schwache Wachstumsdynamik der deutschen Volkswirtschaft auch für das zweite Quartal.
In der Vergangenheit wurden beim jährlichen Notenbankertreffen in Jackson Hole häufig Hinweise zur künftigen Geldpolitik gegeben.
Seit einigen Wochen werden die potenziell positiven Effekte sinkender Leitzinsen durch Konjunktursorgen gedämpft.
Nachlassende Inflationsraten und Konjunkturrisiken spielen der EZB in die Karten. Alles andere als eine zweite Leitzinssenkung ist eine Überraschung.
Die aktuell schwache Weltkonjunktur offenbart schonungslos die tiefgreifenden Strukturprobleme in Deutschland und in Europa.
Nach dem Black Monday am 5. August haben sich die Aktienmärkte erholt. Die Weltkonjunktur dümpelt zwar, doch beruhigt dies immerhin den Inflationsdruck.
Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl könnte sich direkt auf die Unabhängigkeit der US-Geldpolitik auswirken. Die Fed steht im Blick von Donald Trump.
Europäische Small Caps sind derzeit so günstig bewertet wie zuletzt während der Finanzkrise 2008. Könnte eine Wende bevorstehen?
Eine „weise“ Börsenregel besagt, dass Anleger im September grundsätzlich vorsichtig sein sollten. Doch Börsenexperte Robert Halver ist entspannt.
Selbst die Spatzen pfeifen es von den Dächern der US-Notenbank in Washington. Ab September beginnt die Fed ihren lang erwarteten Zinssenkungszyklus.
Die Schlammschlacht hat zugenommen, da mit der Nominierung von Kamala Harris aus dem sicher geglaubten Trump-Wahlsieg ein offenes Rennen geworden ist.
Der für das zweite Halbjahr 2024 erwartete konjunkturelle Aufschwung in Deutschland lässt weiter auf sich warten.