Die Makroebene ist instabil. In den USA, genauso wie in Deutschland. Zumindest aber im Depot können sich Anleger einen stabilen Mikrokosmos schaffen.
Das amerikanische Zoll-Chaos und Äußerungen von Finanzminister Bessent torpedieren die Konjunktur- und Aktienlaune in den USA.
Gigantisch hohe Ausgabenprogramme werden die Wirtschaftsaussichten in der Eurozone aufhellen. Eine markante Nebenwirkung wird steigende Inflation sein.
Unser täglich Donald Trump gib uns heute. Er kappt die Militärhilfe für die Ukraine und verhängt Zölle gegen Kanada, Mexiko, China und bald gegen Europa?
Die von DeepSeek und Co. losgetretene KI-Euphorie erweist sich scheinbar als wirksames Aufputschmittel für Chinas Börsen.
Obwohl die Inflation in den USA im Februar leicht auf 2,8 Prozent gesunken ist, dürfte die US-Notenbank Fed in dieser Woche von einer Leitzinssenkung absehen.
EU-Aktien sind gegenüber Wall Street relativ stark und der US-Dollar gegenüber Euro relativ schwach. Klingt nicht nach dem goldenen Zeitalter für Amerika.
Die EZB sieht die Inflation in der Eurozone auf einem guten Weg in Richtung des Zielwerts von 2 Prozent, trotz der Anhebung ihrer Inflations-Projektion.
Aktionäre dürften sich auf ein weiteres Rekordjahr freuen - zumindest mit Blick auf die Dividenden. Denn die Unternehmen schütten so viel aus, wie nie.
Krypto-Währungen sind in aller Munde und auch im klassischen Börsenhandel über ETNs bei Anlegern inzwischen ein großes Thema.
Aktien sind ein wichtiger Baustein für unseren langfristigen Vermögensaufbau. Wie Anlegerinnen und Anleger mit Aktien für das Alter vorsorgen und was die Politik tun sollten?
Ein mögliches Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA, eine Rüstungs-Rally beflügelt und ein riesiges Billionen-Finanzpaket in Deutschland.
Die Pläne von CDU/CSU und SPD zur massiven Mobilisierung von Kapital, um die Verteidigungsausgaben zu steigern und die Infrastruktur zu ertüchtigen, sind ein positives Signal für Deutschland und für Europa.
Deutsche und europäische Aktienindizes liegen im laufenden Jahr – verglichen mit US-Aktien – deutlich vorn. Bleibt es dabei?
Mehr als 12 Millionen Deutsche investieren in Aktien, Aktienfonds und ETFs - da gibt es Luft nach oben. Zuletzt ging die Zahl der Aktionäre um 180.000 zurück.