DAX-Anleger glauben offenbar weiterhin, dass die Bankenkrise vorbei ist und die US-Notenbank Fed vorerst keine weiteren Leitzinserhöhungen vornehmen wird.
Nach einem positiven Start musste der DAX am Dienstag seine Gewinne wieder abgeben und notierte am Ende im Bereich des Vortagesschlusses.
Die US-Notenbank Fed signalisierte ihre Bereitschaft, vom Pfad abzuweichen, sollten neue Risiken eine derartige Maßnahme erforderlich machen...
Während Fed-Chef Jerome Powell den Bankensektor als stabil ansieht, ist das Ende der Leitzinserhöhungen nun in greifbare Nähe gerückt. Gut für die Börsen.
Der DAX wird sich zum Wochenstart und nach der Bekanntgabe der Schweizer Bankenfusion“ zwischen UBS und Credit Suisse weiterhin sehr nervös zeigen.
Für den DAX ging es am Mittwoch um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Plötzlich tun Anleger so, als hätte es überhaupt keine Turbulenzen am Bankenmarkt gegeben.
Aufgrund von weltweiten Lieferengpässen sowie höherer Energie- und Rohstoffkosten ist die Inflation auch in Japan deutlich angestiegen.
Zum Ende dieser Woche herrschte im DAX schlechte Stimmung. Nach der Fed gerieten die Banken wieder in den Fokus. Allen voran die Deutsche Bank.
Der DAX 40 zeigt sich vor dem Fed-Zinsentscheid stabil. Es konnte gestern die Rückkehr in den charttechnischen November-Aufwärtstrend gefeiert werden.
Zur Wochenmitte dominierte die Fed-Leitzinsentscheidung das Geschehen an den Börsen und sorgte dafür, dass sich der DAX nur wenig bewegte.
Die Banken werden wieder einmal gerettet. Ansonsten droht der finale Super-GAU für Finanzmärkte und Wirtschaft. Aber wie bekommt man die Kuh endgültig vom Eis?
Der deutsche Leitindex DAX 40 pendelt weiter um die 14.980´er Marke. Vorbörslich tendiert er sogar bei rund 15.100 Indexzählern.
Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass die drastische Zinswende erhebliche Belastungen für Finanzinstitute mit sich bringt...
Trotz der anhaltenden Verunsicherung am Bankenmarkt verabschiedete sich der deutsche Leitindex DAX am Montag mit Zugewinnen in den Feierabend.
Bedingt durch die zwischenzeitlichen Kursverluste hat sich das Chartbild im deutschen Leitindex DAX auch entsprechend eingetrübt...