Gleich mehrfach ging es für den deutschen Leitindex DAX in dieser sehr spannenden Börsenwoche im Intraday-Verlauf auf einen neuen Höchststand.
Das Inflationsziel von 2 Prozent dürfte im Laufe der nächsten Monate erreicht werden und die EZB eine erste Leitzinssenkung spätestens im Juni vornehmen.
Sollte die Inflationsprognose für 2024 deutlich gesenkt werden, könnten Spekulationen über eine zeitnahe Leitzinssenkung wieder stärker ausfallen.
Der DAX markiert ein Rekordhoch nach dem anderen. Was sorgt für Kauflaune auf dem Parkett und könnte die Party tatsächlich noch eine Weile anhalten?
Der aktuell schwache weltkonjunkturelle Rückenwind legt die massiven Strukturprobleme in Europa und vor allem in Deutschland schonungslos offen.
Rekorde, Rekorde, Rekorde - beim Dax, Gold und dem Bitcoin. Doch ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft nicht gerade eigentlich pessimistisch?
Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Das Erreichen des Inflationsziels der EZB von zwei Prozent rückt in greifbare Nähe und dürfte in den kommenden Monaten sogar kurzzeitig unterschritten werden.
Der KI-Hype – oder AI, wie die Künstliche Intelligenz im englischen Sprachraum abgekürzt wird (von Artificial Intelligence) zeigt keine Abschwächungstendenzen.
Professionelle Anleger gehen verstärkt in Tech-Aktien. Vor allem Künstliche Intelligenz gibt dem ganzen Sektor mächtig Auftrieb. Muss man jetzt dabei sein?
Im DAX rückt auf der Oberseite jetzt bereits die 18.000er-Marke in den Fokus, während die Haltestellen auf der Unterseite neu sortiert wurden.
Die Dividendensaison startet bald. Noch nie haben Unternehmen so viel Geld an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Und auch Anleger legen großen Wert auf Dividenden.
Nachdem im vergangenen Jahr 570.000 vor allem junge Anleger den Aktienmarkt verlassen haben, hellt sich jetzt die Stimmung bei Fonds und ETFs auf.
Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im April nimmt immer weiter zu.
China ist geopolitisch und wirtschaftlich in der Pubertät angekommen, wo vieles - Eltern wissen das - schwieriger wird. Andere Schwellenländer profitieren.