An den Kapitalmärkten kehrt so etwas wie Normalität ein, auch wenn die Sorgen vor den Auswirkungen der verschärften Handelskonflikte weiter schwelen.
Mit der Verschärfung des Handelskonflikts haben die Börsen rund um den Globus ihre Verlustserie zu Wochenbeginn weiter fortgesetzt.
Die Zollankündigungen Trumps von 25 Prozent auf alle Auto-Importe zwängen die Weltkonjunktur und ihre exportlastigen Aktien weiter ein.
Die Erwartungen an die zukünftige Geschäftsentwicklung werden weniger pessimistisch eingeordnet. Dazu dürfte das Investitionspaket für Sicherheit und Infrastruktur beigetragen haben.
Die Makroebene ist instabil. In den USA, genauso wie in Deutschland. Zumindest aber im Depot können sich Anleger einen stabilen Mikrokosmos schaffen.
Trotz starker Kursrückgänge bleibt der Dax teuer. Gleichzeitig ergeben sich in anderen Marktsegmenten Chancen für Anleger. Wo lohnt sich ein genauer Blick?
Es sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt.
Die US-Aktienkorrektur ist vor allem auf die „Malificent 7“ zurückzuführen. Wenn auch Risiken bestehen, tasten sich Schnäppchenjäger wieder vorsichtig heran.
Nach dem jüngsten Rekordhoch beim DAX stellt sich nun die Frage: War es das mit der Euphorie? Kommt sogar eine Trumpzession?
Obwohl die Inflation in den USA im Februar leicht auf 2,8 Prozent gesunken ist, dürfte die US-Notenbank Fed in dieser Woche von einer Leitzinssenkung absehen.
Dass Union und SPD sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben und Deutschland zeitnah eine handlungsfähige Regierung haben wird, ist positiv.
Der Zollschlag von Trump destabilisiert die Globalisierung als zuverlässiges Fundament der Weltwirtschaft. Wie kann es mit Konjunktur und Börsen weitergehen?
Europa darf sich nicht nur mit den Risiken von Trump II beschäftigen oder auf baldige Altersmilde hoffen, sondern muss das „neue“ Amerika als Chance nutzen.
Die Fed belässt ihren Leitzins vorerst bei 4,5 Prozent. Die deutliche Drosselung ihres Liquiditätsabzugs verdeutlicht jedoch ihre Konjunktursorgen.
Aktien sind ein wichtiger Baustein für unseren langfristigen Vermögensaufbau. Wie Anlegerinnen und Anleger mit Aktien für das Alter vorsorgen und was die Politik tun sollten?