Der Rücktritt Angela Merkels als CDU-Vorsitzende könnte Franklin-Templeton-Anleihenexperte David Zahn zufolge schon in nicht allzu ferner Zukunft sowohl politische als auch wirtschaftliche Konsequenzen haben.
Der deutsche Leitindex DAX hat am Freitag wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Zum Ende des Tages entfernte sich das Barometer jedoch von seinen Tiefs.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Anleihekäufe der EZB, um Spanien und eine mögliche Nutzung des Rettungsschirms und den Talanx-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Loewe, Amazon, JP Morgan, Kraft Foods, EADS und BAE Systems.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, der BIZ-Bericht, die Bewertungen nach IFRS, theoretisches zur Geldpolitik, der weltgrößte Gold-ETF sowie die Krisenvorsorge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Deutsche Telekom, SAP, K+S, Fielmann, Barry Callebaut, Toyota und Tesla.
Die Entscheidung der EU-Kommission, die Kernenergie als "grün" zu bezeichnen zeigt das Engagement der Europäischen Union, die Kernenergie weiter auszubauen...
Während die Probleme in der Eurozone zuletzt wieder in den Fokus der Finanzmärkte geraten sind und für eine Schwächung der europäischen Gemeinschaftswährung gesorgt haben, scheinen die Anleger den US-Dollar als einen „sicheren Hafen“ wiederentdeckt zu haben. ...
Der DAX startete schwach in die neue Börsenwoche. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zum Handelsschluss stabilisieren.
Ist das Russland-Treffen mitsamt der unklaren Aussagen von US-Präsident Trump nur ein Medienhype oder ein echtes Problem? Offenbar meint Trump es anders als er sagt, ohne das das für einen Zuhörer klar wird. Die Verunsicherung ist groß - erst Recht mit Blick auf die Zwischenwahlen im Herbst.
An der Börse kursieren viele so genannte Weisheiten. Besonders beliebt ist „Sell in May and go away...“. Daher fragen sich zu dieser Zeit des Jahres viele DAX-Anleger, ob sie genau jetzt Aktien verkaufen sollten.
Der DAX zeigte sich angesichts der Inflationssorgen und der Fragen bezüglich der wirtschaftlichen Erholung zum Ende der Börsenwoche sehr volatil.
Das ursprünglich bis März 2017 terminierte Anleiheprogramm der EZB geht erneut in die Verlängerung, bis mindestens Dezember 2017. Zwar wird das monatliche Aufkaufvolumen ab April 2017 von 80 wieder auf das ursprüngliche Niveau 60 Mrd. Euro gesenkt. Insgesamt jedoch erwirbt die EZB damit etwa 540 Mrd. Euro mehr Anleihen als bislang geplant.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt bleiben vor den wichtigen Handelsgesprächen zwischen den USA und China skeptisch. Der Dax legt schon wieder eine Pause ein.
Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
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Dass angesichts der Fülle an Unternehmenszahlen, die am Donnerstag veröffentlicht wurden, reichlich Bewegungspotenzial vorhanden sein würde, hatte man erwartet. Dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aber dergestalt in die Knie geht - das Minus von 1,5% stellt den größten Tagesverlust seit dem 21. Juli dar - überraschte dann doch...