Es ist in der Euro-Krise vieldiskutiert, aber letztlich immer ohne Ergebnis: Die Sanktionsmöglichkeiten im Falle nicht-eingehaltener Zusagen. Besonders Griechenland fiel immer wieder damit auf, einmal getroffene Zusagen nicht einzuhalten und im Nachhinein nachzuverhandeln oder neue Zeiträume festzulegen. Diese Taktik sorgt immer öfter für Unbehagen. Daher ist es auch kein Wunder, wenn viele Ökonomen an der Effizienz von Finanzspritzen für kriselnde Euro-Staaten zweifeln.
Am Freitagvormittag zeigt sich der DAX nur wenig verändert. Die Anleger warten heute Morgen insbesondere auf die Veröffentlichung des ifo Geschäftsklimas für den Monat Januar. Marktexperten rechnen im Vorfeld mit dem insgesamt dritten Anstieg in Folge, was einen beginnenden Aufwärtstrend signalisieren würde. ...
Unter den energieseitigen Folgen des Ukraine-Krieges leidet laut Robert Halver keine Industrieregion mehr als Europa und hier vor allem Deutschland.
Mit einem erneuten Verlust am Freitag verabschiedete sich der DAX ins Wochenende. Damit hat der deutsche Aktienleitindex vorerst den Anschluss an die Wall Street verloren. Dort erreichte der Dow Jones wieder einmal ein neues Allzeithoch.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das Thema Bankenunion, die Eurorettung und die Lage in Irland und Zypern, sowie das Investmentthema Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, VW, Voestalpine, Google, GE, Facebook, Apple und Samsung.
Wenn der deutsche Leitindex DAX zu einer Erholungsbewegung ansetzen würde – wäre die erste Hürde bei 13.200/13.225 zu verorten...
Nachdem der DAX in den zurückliegenden Handelstagen nur seitwärts lief, erlebte das Barometer am heutigen Dienstag eine regelrechte Achterbahnfahrt. Zunächst kletterten die Kurse deutlich nach oben, so dass mit 13.374 Punkten der höchste Kursstand seit Januar 2018 markiert wurde. Zum Handelsende hin gab der DAX diese Kursgewinne jedoch wieder ab und schloss mit einem kleinen Plus von 0,11 Prozent.
In dieser Woche gab es an den Börsen nur ein Thema. Die russische Invasion in der Ukraine. Der deutsche Leitindex DAX reagierte entsprechend.
Überall ist die Rede von erneuerbaren Energien, von guten Arbeitsbedingungen und einer besseren Welt. Spiegelt sich das auch bei den Aktien wider?
GameStop ist eine US-Einzelhandelskette, die sich auf den Vertrieb von Computerspielen spezialisiert und deren Aktie ganz offensichtlich neue Fans hat...
In der heutigen Presseschau dreht es sich um die Frage nach den Schulden, den Banken und den Folgen. Der Regierungswechsel in Italien steht ebenfalls auf der Liste, so wie auch das Thema USA und Occupy Wall Street. Bei den Unternehmen rückt Hochtief und vor allem die Solarbranche mit Q-Cells und Solarworld in den Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Hintergründe zur Banken- und Finanzaufsicht, um die ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, Spaniens Immobilienkrise, Draghis Anleihenkaufprogramm sowie Vorteile der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Grammer, Apple, Facebook, .
Der DAX setzt am Donnerstagmittag zeitweise um 0,3 Prozent zurück und beweist damit Stärke. Denn der DAX-Titel Wirecard stürzt nach katastrophalen Nachrichten vorübergehend um rund 50 Prozent in die Tiefe. Das sind die Gründe für den Sturzflug.
Zu Beginn der vergangenen Handelswoche sah es noch so aus, als würde der DAX endlich zur langersehnten Jahresendrallye 2016 aufbrechen. Die gute Stimmung hielt jedoch nicht lange. So gab es nicht nur die Jagd nach der 11.000er-Punkte-Marke nicht. Auch die Jagd nach neuen Jahreshöchstständen wurde verschoben. Stattdessen sahen wir das Auf und Ab, das uns seit einigen Wochen begleitet.
Gegenwärtig kommt wer Geld anlegt kaum an der ESG-Evolution vorbei. Das Angebot wächst stetig; ebenso, wie die Nachfrage auch.