Inmitten von Rezessionssorgen, Unklarheiten über die Zinspolitik und der Renaissance von Staatsanleihen kommen die IPOs zurück – zumindest an der Wall Street.
Das Fliegen in Deutschland wird teurer. Sagen die einen. Das Fliegen wird billiger sagen die anderen. Die Marktbereinigung jedenfalls ist Fakt. Die Folgen sind noch offen und werden uns noch eine Weile beschäftigen.
Die Börsen bleiben auf Rekordkurs. Derweil kommen aus der Wirtschaft die Alarmrufe immer lauter und das böse R-Wort macht die Runde.
Die Vorliebe der Deutschen für Betongold im Angesicht des Niedrigzinsniveaus haben wir an dieser Stelle schon des Öfteren beleuchtet. Auch die Auswirkungen auf das Preisniveau der Immobilien sind durchaus bemerkenswert. Umso erfreulicher, dass es in diesen Zeiten auch positive Nachrichten gibt.
Es könnte Zeit für eine Pause sein – zumindest rückt die Sommerpause an den Börsen näher. Gilt das auch für die Geldpolitik?
Deutschland scheint um einen Anlegerskandal reicher zu sein. Die vierte Bilanzvorlagenverschiebung von Wirecard brachte die Bombe zum Platzen. Ein Kurssturz wie der heutige geht in die Geschichte ein. Zudem ist er ein Lehrstück für Anleger, die Aktien für den Vermögensaufbau nutzen wollen.
Brillen sind ein (leider) notwendiges Accesoire für immer mehr Menschen. Der Anteil der Brillenträger in Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich angestiegen. Das liegt an den unterschiedlichsten Gründen. Der Kauf von Brillen ist nach wie vor ein nicht ganz einfacher Prozess - trotz Internet.
Anleger sind angesichts der geopolitischen Lage gespannt, ob zumindest von Seiten der Unternehmensbilanzen Ruhe in die Märkte kommt.
Die chinesischen Aktien stehen seit langem auf der Wunschliste vieler Anleger. Aber das Reich der Mitte hat es bislang nicht gerade leicht gemacht in entsprechende Aktien zu investieren. Nun hat aber der Indexanbieter MSCI die Aufnahme chinesischer Festlandaktien in seinen Schwellenländer-Index beschlossen. Ein starkes Signal.
Wer Geld vermehren und den eigenen Vermögensaufbau optimieren möchte, kommt an der Börse nicht vorbei. Wer das nicht versteht, soll sich nicht beschweren.
Am Samstag ist es wieder soweit: Die größte TV-Show der Welt, der Eurovision Song Contest kurz ESC, begeistert Land auf Land ab Menschen. Dank der Teilnahme von Australien ist der ESC inzwischen ein globaler Event geworden. Bleibt die Frage: Gelingt Deutschland das Triple?
Sparen ist in Deutschland ein großes Thema. Egal ob Jung oder Alt: Das Geld zur Seite ist en Vogue. Wie eine neue Umfrage zeigt, steht dabei nicht nur das Ansparen für den Konsum im Vordergrund, sondern die Altersvorsorge. Bleibt die Frage, warum dann Aktien immer noch nicht als geeignetes Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau herangezogen werden.
Schaut man auf die Schlagzeilen, könnte man meinem Deutschland stehe nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen vor dem Abgrund. Politisch mögen uns durch durchaus interessante Wochen bevorstehen. Aber aus Anlegersicht hat sich nichts geändert, oder doch?
Im vergangenen Jahr hat der Hype um das Online-Game Pokémon Go nicht nur die Anlegerwelt elektrisiert. Seither ist viel geschehen und der japanische Spiele-Spezialist Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) war nicht träge. Nintendo hat mehrere Eisen im Feuer, die auch der Aktie gut tun dürften.
Das zweite Quartal begann mit einem echten Paukenschlag beim Ölpreis. Aufgrund der Osterruhe hat das aber nicht die ganz große Runde gemacht. Noch nicht.