Steigende Zinsen sind für Immobilien-Konzerne folgenreich im Tagesgeschäft. Entsprechend müssen sich Aktionäre gut überlegen, wie sie damit umgehen wollen.
... und täglich grüßt das Murmeltier. Im Falle der Börse zumindest einmal pro Monat in Form der Inflationsdaten. Aber deshalb nervös werden, wieso?
Die vergangene Börsenwoche hat gezeigt, dass der Optimismus des Jahresanfangs vielleicht etwas zu groß ausgefallen ist. Es könnte holprig werden.
Die Überraschung über den unverhofften Job-Boom in den USA hätte nicht größer sein können. Das hat Folgen für die Börse, die nur schwer zu kalkulieren sind.
War die gute Stimmung nach dem fulminanten Jahresauftakt im DAX bisher vielleicht doch übertrieben? Oder trauen wir einfach dem Börsen-Optimismus zu wenig?
Die Börsen schwächeln und die Konjunkturdaten lassen geldpolitische Interpretationen zu. Nicht alle Anleger kommen damit klar.
Bei den deutschen Anlegern stand in den letzten Tagen die Berichtssaison im Fokus. Über allem thronte derweil das Dauerthema Inflation.
Die Januar-Inflationsdaten haben es gezeigt: So schnell, wie sich manch Anleger das zu Jahresbeginn erhofft hat, ist das Thema Inflation nicht beendet.
Die „Woche der Wahrheit“ ist vorbei. Die Notenbanken in den USA und Europa sowie Amerikas Tech-Werte haben geliefert. Und jetzt?
Der Jahresauftakt zeigte es wieder auf: So richtig ausgelassen ist die Stimmung trotz der deutlichen Zugewinne nicht. Die Konjunktursorgen dominieren (wieder).
Medial wird der Internationale Frauentag groß gefeiert. In Berlin ist er sogar gesetzlicher Feiertag. Was bleibt von dem jährlichen Ereignis?
Nur Unternehmen, die über genügend und echte Substanz verfügen, werden auch dauerhaft an der Börse reüssieren. Es lohnt sich genau hinzusehen.
Die vergangene Börsenwoche war durchwachsen. Wieviel ist nun schon in den Aktienkursen tatsächlich eingepreist?
Viele Unternehmen sind verhalten, was Wachstum und Gewinn in 2023 angeht. Allzu euphorisch sollten Anleger daher nicht sein. Oder doch?
Deutschland hat auf dem Blatt Papier so viele Aktionäre wie noch nie. Anfang 2023 sind wir zwar noch immer kein Land der Aktionäre - aber das Tal der Tränen ist Geschichte.