BioNTech musste im zweiten Quartal einen hohen Verlust verbuchen. Doch dieser war vor allem auf hohe Investitionen in den Bereich Forschung und Entwicklung zurückzuführen, die sich schon bald für den Biotech-Konzern auszahlen dürften. Für die Aktie von BioNTech eröffnet sich damit großes Gewinnpotenzial.
Der Online-Broker flatex gehört zu den größten Profiteuren der Corona-Pandemie. Das zeigt sich daran, dass der Firmenchef die ohnehin sehr erfreuliche Prognose für das Gesamtjahr 2020 jetzt erneut nach oben angehoben hat. Für eine Fortsetzung der Aktien-Kurs-Rallye spricht auch ein möglicher baldiger Indexaufstieg.
Der Münchener Handels- und Dienstleistungskonzern BayWa scheint unbeschadet durch die Corona-Krise zu kommen, wie die jüngsten Geschäftszahlen zeigen. Auch wegen aussichtsreicher Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien rechnet der Vorstand damit, dass die Geschäfte in der zweiten Jahreshälfte noch einmal deutlich an Fahrt aufnehmen. Geht es deshalb auch für die BayWa-Aktie weiter nach oben?
Die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech blickt auf durchwachsene neun Monate zurück. Doch es wird in den nächsten Wochen mit neuen Erfolgsmeldungen einiger Unternehmen des Konzern-Portfolios gerechnet, die der BB Biotech-Aktie neuen Auftrieb geben könnten.
Trotz eines Umsatzrückgangs konnte Manz den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten 2020 verdreifachen. Der Grund hierfür ist, dass sich der Hightech-Maschinenbauer frühzeitig in besonders wachstumsstarken Branchen positioniert hat.
Medios konnte sich den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus nicht ganz entziehen. Allerdings bedient das Berliner Unternehmen mit Specialty Pharma einen Zukunftsmarkt, so dass die langfristigen Aussichten positiv bleiben.
Wegen der Corona-Pandemie rechnet die Sektkellerei Schloss Wachenheim für das Gesamtjahr 2019/2020 mit einem deutlichen Ergebnisrückgang und will die Dividende entsprechend kürzen. Die Aktie konnte sich dennoch in den vergangenen Monaten kräftig erholen und steht jetzt unmittelbar davor, ein neues Kaufsignal zu generieren.
Das Keramik-Traditionsunternehmen Villeroy & Boch meistert die Corona-Pandemie deutlich besser als gedacht. Das zeigen die neuesten Zahlen zum dritten Quartal. Und die positive Geschäftsentwicklung dürfte sich weiter fortsetzen.
Das Leipziger Unternehmen Vita 34 konnte den Gewinn im ersten Halbjahr trotz der Corona-Krise steigern. Die Geschäfte dürften hier auch in den kommenden Jahren brummen, da der Konzern in einem besonders aussichtsreichen Wachstumsmarkt hervorragend positioniert ist. Bei der Aktie von Vita 34 könnte sich deshalb möglicherweise großes Gewinnpotenzial eröffnen.
Das Spezialchemie-Unternehmen H&R verzeichnete in den ersten neun Monaten 2020 einen kräftigen Umsatzeinbruch und schrieb unter dem Strich rote Zahlen. Gelingt dem Traditions-Konzern vielleicht schon bald die Trendwende zum Besseren?
Rocket Internet will von der Börse verschwinden und plant neben dem Delisting dazu ein Aktien-Rückkaufprogramm. Der Konzern begründet die geplanten Maßnahmen damit, dass für das Unternehmen die Nutzung des Kapitalmarkts als Finanzierungsmöglichkeit an Bedeutung verloren hat. Manche Anleger rechnen damit, dass das Aktien-Rückkaufangebot noch einmal aufgestockt wird. Eröffnet sich deshalb nun neues Gewinnpotenzial bei der Aktie? Dieses Szanario ist jetzt am wahrscheinlichsten.
Der Keramikwaren-Hersteller Villeroy & Boch wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen. Doch die Geschäfte des Traditionsunternehmens ziehen inzwischen wieder deutlich an, weshalb sich der Vorstand für das laufende Gesamtjahr 2020 eine positive Prognose zutraut. Kann Villeroy & Boch schon bald wieder an alte Erfolge anknüpfen?
Für Steico laufen die Geschäfte trotz der Corona-Krise nach wie vor hervorragend, denn der Weltmarktführer bei Holz- und Hanffaser-Dämmstoffen profitiert von einem Mega-Trend. Auch an der Börse dürfte es für Steico weiter nach oben gehen, auch wenn Höhenluft bekanntlich dünn sein kann.
Der deutsche Haushaltsartikel-Gigant Leifheit präsentierte trotz der Corona-Pandemie hervorragende Geschäftszahlen für das laufende Jahr. Die Prognose für das Gesamtjahr 2020 wurde angehoben. Das schägt sich auch in der derzeitigen Aktienkursentwicklung nieder.
Der Bund will Milliarden in die Bahn-Infrastruktur investieren. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, könnten davon in den kommenden Jahren kräftig profitieren. Dazu gehören auch Schaltbau, INIT und Vossloh. Sind diese Unternehmen auch für Anleger interessant?