Zur Inflation und Überschuldung kommen unabhängig davon zusätzliche geopolitische Argumente hinzu, die im Trend weiter für Gold sprechen.
Der Goldpreis erreichte zuletzt neue Höchststände. Bisher konnten Minenbetreiberwerte wie Barrick oder Newmont kaum mitziehen. Dies könnte sich nun ändern.
Es deutet einiges darauf hin, dass 2024 für den "Sicheren Hafen" Gold ein gutes Jahr werden sollte. Und dies trotz der starken Entwicklung in den Vorjahren.
Gold hat in diesem Jahr haussiert. Für das kommende Börsenjahr erwarten Experten weiter steigende Kurse – wenn bestimmte Szenarien eintreffen.
Die verhaltene Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffen nieder. So macht Chinas Wachstumsdelle den Metallpreisen zu schaffen.
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Der Goldpreis hielt sich zuletzt oberhalb der Marke von 2.000 US-Dollar. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen sollten.
Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. Interessant bleibt auch der Blick auf Gold.
Gold ist ziemlich glänzender Laune und konnte zuletzt sogar ein neues Allzeithoch erreichen. Wie geht es mit dem Edelmetall weiter?
Derzeit ist es nicht nur die geopolitische Lage, die die Notierungen für das gelbe Edelmetall Gold bestimmt. Die Notenbanken gilt es im Blick zu behalten.
Ähnlich wie im Fall der wichtigsten Aktienindizes oder des Bitcoins konnte auch der Goldpreis neue Rekordstände erklimmen.
Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant?
Die Aktie von Barrick Gold befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch das Überschreiten Doppeltop bei 16,20 Euro generiert.
Gold und Silber stehen bei den Anlegern traditionell hoch im Kurs. Aber wieviel Luft ist nach dem jüngsten Anstieg noch nach oben?
Trotz der geopolitischen Unsicherheiten haben die Rohölnotierungen zuletzt wieder zurückgesetzt. Damit ist auch die OPEC+ gefragt.