Am Freitag fiel der Goldpreis auf ein neues 5-Jahrestief von 1057 USD pro Unze. Wie der P&F-Chart (Point & Figure) zeigt, wird nun doch das aus 2013 stammende, ambitionierte Kursziel von 970 USD anvisiert. In 2011 hatte das gelbe Edelmetall in Folge der Griechenlandkrise noch oberhalb von 1.900 USD notiert. Anschließend ging es deutlich abwärts, insbesondere in 2013.
In den USA werden die Arbeitslosenzahlen immer dramatischer: In den letzten zwei Wochen meldeten sich rund zehn Millionen Amerikaner ohne Job. In Deutschland werden BIP-Prognosen diskutiert.
In den vergangenen Tagen fiel uns des Öfteren auf, dass so genannte „Experten“ wieder beginnen, einen Anstieg des Goldpreises vorherzusagen. Unabhängig von unserer Überzeugung, dass in keiner vernünftigen Vermögensaufteilung Edelmetalle wie Gold oder Silber fehlen sollten, haben wir Gold bzw. Goldminenaktien anhand des Point & Figure (P&F) Charts analysiert.
Uii - da musste ich zuletzt echt schmunzeln, wie ich diese Pressemitteilung einer Luxemburger Fondsplattform gelesen habe...
Marktexperte Robert Halver geht unter anderem auf die Bedeutung der Fed-Leitzinserhöhung für die Märkte sowie auf das Thema Inflation ein.
Nach der Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle der US-Notenbank in dieser Woche reagierte der Goldpreis mit einem Rutsch unter 1.250 US-Dollar und verpasste damit der seit langem mal wieder positiveren Stimmung unter den Gold-Fans einen Dämpfer. Was war passiert? Die Federal Reserve bereitet die Märkte langsam aber sicher auf einen weiteren Zinsschritt im Juni vor. Damit könnte die Zinswende, die bislang nur in den Köpfen standfand, doch tatsächlich Realität werden.
Trotz der vierten Leitzinserhöhung der Fed konnte der Goldpreis in einer ersten Reaktion zulegen, unter anderem, weil die Aussicht besteht, dass die US-Notenbank in Sachen Leitzinswende auf die Bremse treten könnte.
Der Ölpreis rutscht zum ersten Mal überhaupt ins Minus - und die Schlagzeilen waren in dieser Woche voll davon. Viele Anleger haben uns gefragt, was da los ist und wie sie jetzt in den Ölmarkt einsteigen können. Zeit für eine seeehr ausführliche Folge Frag Richy...
Tach zusammen! Nach doch etwas längerer Zeit bin ich nun wieder bei den Jungs von böersenblogger aktiv. Zuletzt war ich etwas „out of time“ und auf längerer Recherche-Reise zu meinem Thema. Gold. In Down under und in den USA. War interessant - und so mancher Händler ist schon seit Wochen im stby-Modus wegen Gold. Und zwar auf der Long-Seite.
Heimlich, still und leise hat sich der Preis für Öl wieder erheblich verteuert, was auch an den Zapfsäulen unserer Tankstellen inzwischen spürbar geworden ist. Profiteure des steigenden Ölpreises ist ein Konzern wie Royal Dutch Shell, der zu den weltgrößten Öl- und Gasproduzenten zählt.
Gold hat in der vergangenen Woche leicht hinzugewonnen (+0,3 Prozent). Große Freude dürfte bei den Goldpreis-Bullen derzeit trotzdem nicht herrschen.
Die jüngste Goldpreisrallye hat in den vergangenen Tagen ein wenig an Schwung verloren, da auch die Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro zum Stillstand gekommen ist. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik steht Gold unverändert auf "Halten".
In der vergangenen Woche stiegen die Aktienmärkte deutlich an: Dem DAX gelang ein Kursplus von 2,8 Prozent. Allerdings steht die „Börsenampel“ weiterhin auf „Rot“. Der Ölpreis gab weiter nach und bildete mit seinem neuen Shortsignal einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Zuletzt kam reichlich Bewegung in die weltweiten Ölmärkte. Die Notierungen konnten sich deutlich erholen. Allerdings spricht einiges dafür, dass dem Preisanstieg einige Grenzen gesetzt sind.
Die Übernahme des Bergbau-Konzerns Xstrata (WKN 552834) durch den Rohstoffhändler Glencore (WKN A1JAGV) wäre die mit Abstand größte Übernahme des Jahres und würde einen wahren Rohstoffgiganten hervorbringen, doch die Abwicklung des Deals steht auf wackeligen Beinen. Und wie so oft in solchen Fällen, geht es einmal mehr um das liebe Geld.