Die Deutschen und das Eigenheim - eine unendliche Liebe. So könnte man die nicht immer ganz nachvollziehbare Vorliebe der Deutschen für die Immobilie als Instrument der Altersvorsorge umschreiben. Die niedrigen Zinsen verleiten dabei immer mehr Menschen dazu, auf die eigenen vier Wände zu setzen. Ein teurer Fehler - unter Umständen!
Begabte Gärtner, die außerdem sehr viel Zeit, Geld und Geduld mitbringen, können mit der Zeit bei entsprechender Pflege ihre Bonsai-Bäume zu wahren Schätzen heranbilden. Allerdings bringen Investitionen in die, vor allem aus Japan bekannten, Bonsai viele Gefahren mit sich. Sie können eingehen. Dann ist das Geld dahin.
Die japanische Kultur stößt in Deutschland immer wieder auf Verwunderung. Dennoch haben sich viele Menschen inzwischen an Sushi, Manga-Comics und Bonsai-Bäume gewöhnt. Gleiches gilt für die Zucht von Koi-Karpfen. Die bunten Farben und die zum Teil exorbitanten Preise (fünfstellig kann es da schon mal werden) locken tierfreundliche Anleger an.
Der Immobilienboom in Deutschland ist unübersehbar. Egal ob man die entsprechenden Rubriken der Tageszeitungen durchschaut, die Baumaßnahmen in den Städten sieht oder im Freundes- und Bekanntenkreis sich umhört: Deutschland baut und investiert in Betongold. Doch der Boom verdeckt ein Detail, das oft übersehen wird.
In keinem anderen europäischen Land ist die Wohneigentumsquote so niedrig wie in Deutschland. Die Niedrigzinsen und die Preisentwicklung locken aber immer mehr Menschen in den Immobilienmarkt. Dieser bietet neben dem klassischen Eigenheim jede Menge andere Investitionsmöglichkeiten. Ein Überblick in mehreren Teilen. Hier Teil 3.
Über die zum Teil sehr extremen Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt haben wir an dieser Stelle schon des Öfteren berichtet. Doch nicht immer ist allein die EZB mit ihrer Nullzinspolitik Schuld. Gerade beim Bau von Eigenheimen gibt es einen anderen, gravierenden Grund.
Einst war der VW-Bus das Lastentier des Wirtschaftswunders. Heute ist er der liebevolle Bulli. Ein Reisegefährt für jedermann.
Die ältesten Schallplatten sind fast 140 Jahre alt. Ab der Jahrhundertwende feierten die schwarzen Platten ihren Siegeszug. Mit der Erfindung der Compact Disc schien Anfang der 1980-er Jahre das Ende der Schallplatte gekommen zu sein. Doch weit gefehlt.
In keinem anderen europäischen Land ist die Wohneigentumsquote so niedrig wie in Deutschland. Die Niedrigzinsen und die Preisentwicklung locken aber immer mehr Menschen in den Immobilienmarkt. Dieser bietet neben dem klassischen Eigenheim jede Menge andere Investitionsmöglichkeiten. Ein Überblick in mehreren Teilen. Hier Teil 1.
Die Entwicklung im Automobilsektor ist atemberaubend und langsam zugleich. Schaut man sich das Ur-Auto von Carl Benz aus dem Jahr 1885 an, fällt auf, dass sich grundlegend nichts verändert hat. Und doch könnte der Technologieschub in den letzten 130 Jahren nicht gewaltiger gewesen sein. Vielleicht haben auch deshalb Autos aus der Vergangenheit ihren Charme und ihre Anhänger. Oldtimer sind dabei längst ein Stück Menschheitsgeschichte geworden, die nicht nur für Spaß beim Fahren, sondern auch beim Investieren sorgen.
Wem es zu langweilig ist, Wein lediglich zu trinken oder in Flaschen im Keller zu lagern, kann gleich an den Anfang der Produktion gehen.
Die Faszination für den Kampf zwischen Gut und Böse ist einer der Gründe, warum Comics so beliebt sind. Zumal die Bilderreihen, in Verbindung mit den charakteristischen Sprechblasen, längst als Kunstform akzeptiert sind.
Immobilien erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Die Preisentwicklung ist dementsprechend. Dennoch sind die nun veröffentlichten Zahlen dazu überraschend und werfen die Frage auf, wie lange die Preisentwicklung noch nach oben zeigen kann.
In keinem anderen europäischen Land ist die Wohneigentumsquote so niedrig wie in Deutschland. Die Niedrigzinsen und die Preisentwicklung locken aber immer mehr Menschen in den Immobilienmarkt. Dieser bietet neben dem klassischen Eigenheim jede Menge andere Investitionsmöglichkeiten. Ein Überblick in mehreren Teilen. Hier Teil 2.
Der Immobilienboom in Deutschland führte in der Vergangenheit vor allem bei Bestandsimmobilien zu teils exorbitanten Preisentwicklungen. Auch für Neubauten stiegen die Preise. Inzwischen liegt dies aber vor allem auch an den drastisch gestiegenen Baupreisen. Die Folgen der Niedrigzinsen fressen sich so durch die gesamte Branchen.