Trotz fehlender großer Nachrichten konnte an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ein deutliches Auf und Ab beobachtet werden.
Die Kursrallye, die wir seit Jahresbeginn gesehen haben, schwindet immer mehr dahin. Trotzdem sollte man bedenken, dass es auch gute Nachrichten gibt.
Die FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt 4 Zinssenkungen werden für 2024 nur noch 2 Senkungen in Aussicht gestellt.
Das Warten auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed scheint kein Ende zu nehmen. Bis dahin halten sich die Marktbewegungen in Grenzen.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Noch einige warme Tage werden wir vielleicht erleben, aber der Sommer ist vorbei. Jetzt geht es mit großen Schritten ins letzte Quartal.
Wir sehen am heutigen Dienstag an der Wall Street eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren.
Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen?
Wer hätte gedacht, dass die EZB so kräftig an der Zinsschraube dreht, die Inflation sich so hartnäckig hält und China mit dem Immobiliensektor eine so große Herausforderung lösen muss.
Adobe konnte im abgelaufenen Quartal und beim Ausblick die Markterwartungen schlagen. Gewinnmitnahmen sorgten nachbörslich aber für ein leichtes Kursminus.
Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5 Prozent.
Der Versuch einer Rallye konnte nicht gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse.
Was die Wall Street am heutigen Mittwoch vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen...
Der Streik in der Automobilbranche macht keine Fortschritte, die Aktien reagieren aber kaum. Trotzdem kommt die Erholung nicht voran.
Wir sehen vor dem Opening robuste Wirtschaftsdaten und heiße Erzeugerpreise. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6 Prozent gestiegen.