Patrick Prügger hat viele Themen auf seinem Zettel: Handelskrieg, die Staatsverschuldung Österreichs und auch das Venture Capital für neue Unternehmen. "Wir brauchen mehr Risikokapital von privater Seite in Österreich", sagt der CFO der B&C Industrieholding bei Inside Wirtschaft im Interview.
Die Wiener Börse hat zusammen mit der Finanzbranche erstmalig das Börsenunwort des Jahres ermittelt. Befragt wurden rund 1.000 Branchenvertreter, unter anderem über Vereinigungen wie ÖVFA, VÖIG oder C.I.R.A. Zum Börsenunwort des Jahres 2017 wurde „Negativzinsen“ gewählt. Noch vor „Bitcoin“ und „Trump-Effekt“.
Für das Jahr 2017 konnte das Management des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) noch keine nachhaltige Wende in Aussicht stelle, das heißt jedoch nicht, dass Anleger nicht ordentliche Renditen erzielen könnten.
Der österreichische Leitindex ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) hat in 2017 rund 30 Prozent an Wert zugelegt. Damit hat er den großen DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sehr deutlich ausgestochen. Die starke Performance der voestalpine-Aktie (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) war für diese Meisterleistung mitverantwortlich.
Angesichts der niedrigen Zinsen und der anhaltenden Herausforderungen für klassische Lebensversicherungen konnten sich die jüngsten Ergebnisse bei der Vienna Insurance Group (VIG) (WKN: A0ET17 / ISIN: AT0000908504) sehen lassen.
Wilhelm Celeda schaut im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf das Finanzprodukt Zertifikate. "Zertifikate sind in Österreich im Vergleich zu Deutschland beliebter", sagt der CEO der Raiffeisen Centro Bank. Vor allem Bonus-Zertifikate liefen gut.
Wer hätte Anfang 2016 gedacht, dass man mit einem ATX-Wert 60 Prozent in einem Jahr einfahren kann? Überraschenderweise hat dieses Kunststück ausgerechnet der österreichische Faserhersteller Lenzing (WKN: 852927 / ISIN: AT0000644505) vollbracht. Und das Schöne: Ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht.
Die Aktie des österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzerns voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) konnte sich im Jahr 2016 prächtig entwickeln. Kursgewinne von über 30 Prozent sind für einen ATX-Wert durchaus sehenswert. Doch das muss es noch nicht gewesen sein.
Der jüngste Ölpreisverfall brachte auch die OMV-Aktie unter Druck. Jetzt muss es sich zeigen, was die Sparmaßnahmen des österreichischen Öl- und Gaskonzerns wirklich wert sind.
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Ich werde Ihnen in meiner sehr persönlich gehaltenen Kolumne erzählen wie wir professionellen Investoren tatsächlich denken, leben und arbeiten…
Angesichts des immer noch am Boden liegenden Ölpreises glaubt man es kaum, dass mit dem Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) ein Ölwert unter den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX für 2016 zu finden ist.
Die überraschend ausgefallene Brexit-Abstimmung hatte die Wienerberger-Aktie (WKN: 852894 / ISIN: AT0000831706) 2016 zwischenzeitlich deutlich in die Tiefe gedrückt. Allerdings konnte das ATX-Papier in der zweiten Jahreshälfte diese Verluste wettmachen. 2017 scheint ein noch besseres Jahr zu werden.
Der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) steht mit dem Führungswechsel 2019 ein einschneidender Führungswechsel ins Haus. Doch das Feld ist gut bestellt, so dass der neue Mann an der Spitze des ATX-Konzerns zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. Das gilt auch für die Aktionäre, die derzeit zu Schnäppchenpreisen zugreifen können.
Der ATX-Konzern voestalpine (WKN 897200) hat sich etwas schönes zu seinem 20. Börsen-Jubiläum einfallen lassen. Eine Sonderausstellung in der voestalpine Stahlwelt.