Wer hätte vor Jahren gedacht, dass die Aareal Bank (WKN 540811) einmal zum Aushängeschild am deutschen Bankenmarkt werden würde. Doch während die Commerzbank und die Deutsche Bank immer noch mit der Vergangenheitsbewältigung zu kämpfen haben, hat der Wiesbadener Immobilienfinanzierer einen beeindruckenden Erfolgskurs eingeschlagen.
Platin ist, bezogen auf seine jährliche Fördermenge, das seltenste der vier Edelmetalle. Mit rund 200 Tonnen pro Jahr liegt diese weit unter der von Gold (2500 Tonnen) oder Silber (20.000 Tonnen). Das Material ähnelt in seinen Eigenschaften stark dem Schwestermetall Palladium und könnte bei einer Platinknappheit - oder einem zu hohen Platinpreis - durch dieses ersetzt werden. In der Schmuckindustrie ist Platin allerdings deutlich beliebter als Palladium und die meisten Schmuckkäufer lehnen eine Substitution in diesem Bereich ab.
Der vierte Weltmeistertitel einer deutschen Fußballnationalmannschaft dürfte auch dem Ausrüster adidas (WKN A1EWWW) einen Schub verleihen. Allerdings haben die Herzogenauracher gleichzeitig mit einigen Herausforderungen zu kämpfen, die das positive Bild, für das die Jungs von „Jogi“ Löw gesorgt haben, möglicherweise ein wenig eintrüben könnten.
Der Kapitalmarkt ist keine Einbahnstraße. Im neunten Jahr des Bullenmarkts mehren sich zunehmend die Prophezeiungen eines möglichen Crashs oder zumindest nachhaltiger Kurskorrekturen. Bis dato haben wir aber im laufenden Jahr nichts Vergleichbares gesehen; bestenfalls einen Vorgeschmack bekommen.
Edelmetalle sind zurzeit sehr gefragt, insbesondere Gold steht im Fokus vieler Anleger. Auch wenn die Entwicklung des Goldpreises momentan die anderen Edelmetalle in den Schatten stellt, so können diese ebenfalls ein interessantes Investment darstellen.
Weder mit Gold noch mit dem kleinen Bruder Silber wurden Anleger zuletzt so richtig glücklich. Dabei hatte das neue Jahr für beide Edelmetalle verheißungsvoll begonnen. Nun könnte Silber möglicherweise seinen großen Bruder wegen seiner Wichtigkeit für die Industrie ausstechen, während Gold-Investoren mit Enttäuschung auf das nahende Ende für die monatlichen Anleihekäufe der Fed blicken dürften.
Im Vorjahr profitierte der Schweizer Uhrenhersteller Swatch (WKN: 865126 / ISIN: CH0012255151) von einer Erholung der gesamten Schweizer Uhrenindustrie und vor allem besseren Geschäften in Asien. Auch beim Luxusgüterhersteller Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) wurde eine solche Erholung registriert. Nun setzte sich der Trend fort.
Die Aktie des kanadischen Goldminenbetreibers Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) hat zuletzt wahrlich keine Bäume ausgerissen. Die nun vorgelegten Zahlen für das Schlussquartal und Gesamtjahr 2017 kamen auf Anlegerseite allerdings gut an.
Das Biotechunternehmen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) gab am Montag den Beginn einer Forschungsallianz mit Almirall bekannt. Ziel ist es, hochwirksame und langanhaltende Behandlungsmöglichkeiten für stark beeinträchtigende Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder atopische Dermatitis auf den Markt zu bringen.
Die zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen reichen dem Apfel-Unternehmen offenbar nicht aus. Mit einem neuen Mac-Betriebssystem, einem sich immer noch in der Schwebe befindlichen Apple-TV, aber vor allem mit dem langersehnten iPad 3 möchte man die Erfolgsstory des Unternehmens fortsetzen.
Es darf bezweifelt werden, ob Microsofts Suchmaschine Bing dank der Künstlichen Intelligenz zu einem Google-„Killer“ werden kann. Das muss sie aber auch nicht.