Der Handel am Brückentag ist von großer Zurückhaltung geprägt. Da zudem Impulse aus Japan und Festlandchina fehlen, dominieren einige wenige hausgemachte Nachrichten. Der DAX kann leicht zulegen.
2827 Ergebnisse für
presseschau
Nachdem der DAX in den vergangenen Tagen lediglich auf der Stelle trat, stürzt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag regelrecht ab. Einmal mehr sind es die Zins- und Inflationsängste, die Börsianer das Fürchten lehren.
Am Donnerstagmittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Bereits gestern hielten sich die Kursausschläge in Grenzen. Selbst an der Wall Street. Könnte es sein, dass die in den vergangenen Wochen beobachtete Volatilität wieder so langsam verschwindet und wir zu der „Langeweile“ der vergangenen Jahre wieder zurückkehren? Oder bedeutet diese Ruhe etwas Anderes?
Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigen sich zu Beginn der neuen Handelswoche erleichtert. Schließlich hatte ein von den USA, Großbritannien und Frankreich ausgeführter Militärschlag gegen syrische Regierungstruppen nicht die befürchteten Folgen in Bezug auf einen möglichen russisch-amerikanischen Konflikt. Der DAX legt am Mittag sogar leicht an Wert zu.
Nachdem die Wall Street einen schlechten Start in das zweite Quartal 2018 hingelegt hatte, ziehen die Aktienmärkte hierzulande nun nach. Am Dienstagmittag rutscht der DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Die vor Ostern aufgekommene Hoffnung auf eine Erholung hat sich damit auch schon wieder erledigt.
Der Handel am Brückentag ist von großer Zurückhaltung geprägt. Da zudem Impulse aus Japan und Festlandchina fehlen, dominieren einige wenige hausgemachte Nachrichten. Der DAX kann leicht zulegen.
Auch zu Beginn der neuen Woche macht die DAX-Erholung Pause. Vor einigen Tagen hatte es noch so ausgesehen, als wolle das Barometer bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke durchmarschieren. Jetzt wird klar: Dieses Unterfangen wird schwieriger als gedacht, weil Anleger wieder einmal Angst vor höheren Zinsen haben.
Zwischendurch konnte der DAX auch am Mittwoch leichte Kurszuwächse verbuchen. Allerdings drückte die Gewinnwarnung beim Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental auf die Stimmung. Trotzdem hat sich die Lage an den weltweiten Aktienmärkten in den vergangenen Tagen insgesamt deutlich entspannt.
Nach der jüngsten Erholung lassen es DAX-Anleger am Mittwochmittag etwas ruhiger angehen. Die gute Nachricht ist, dass sich das Barometer im Bereich des Vortagesschlusses aufhält. Zuletzt waren wir es eher gewohnt, dass sich hohe Verluste und Erholungsversuche fast täglich abwechselten.
Kaum ist von einer Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA die Rede, schon zeigen sich die Aktienmärkte erleichtert. Dem DAX gelingt am Dienstagmittag sogar ein deutlicher Sprung um mehr als 2 Prozent über die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke.
Die EZB bleibt bei ihrer extrem lockeren Geldpolitik, was den Euro im Vergleich zum US-Dollar schwächt und DAX-Anleger ganz besonders freut. Am Freitagmittag kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer weiter erholen.
Offenbar ging die jüngste DAX-Erholung einigen Anlegern etwas zu schnell. Aus diesem Grund notiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag lediglich im Bereich des Vortagesschlusses. Und dies, obwohl sich der Euro gegenüber dem US-Dollar deutlich schwächer zeigt.
Nach einem etwas holprigen Wochenstart kann der DAX am Dienstagmittag deutliche Kursgewinne verzeichnen und die in der Vorwoche gestartete Erholung fortsetzen. Nun steht der Kampf um die Marke von 12.500 Punkten im Fokus.
Es ist wieder einmal das leidige Thema Handelsstreit, das die Marktstimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Am Mittwochmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Damit entfernt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich von der psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke.
Die jüngste Fed-Leitzinsentscheidung war alles andere als überraschend, trotzdem zeigen sich Anleger an den Börsen nervös. Der DAX rutscht am Donnerstagmittag um rund 1 Prozent in die Tiefe. Auch weil sich das ifo Geschäftsklima erneut eingetrübt hat und weiterhin ein Handelskrieg droht.