Nach einem schwachen Auftakt in den Montaghandel sah es so aus, als sollte die negative Stimmung am Markt auch zu Beginn der neuen Woche anhalten. Doch dann konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Gewinnzone drehen. Neben neuer Klarheit in der deutschen Politik dürften Anleger hoffen, dass aus der Sache mit den US-Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte doch kein Handelskrieg wird.
Und wieder müssen Anleger hierzulande neidisch auf die Wall Street blicken. Dort läuft die Erholungsrallye auf Hochtouren. Selbst neue Rekordstände sind gar nicht mehr so weit entfernt. An die jüngsten Turbulenzen scheint sich niemand mehr zu erinnern. Im Gegensatz dazu tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am Dienstagmittag auf der Stelle.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung konnte der DAX deutlich zulegen. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Wirklich alarmierendes passiert jedoch nicht, anders als wir es in den vergangenen Wochen einige Male sehen konnten. Warten wir ab, was die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bringen.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war schon nicht besonders rosig. Doch dann musste US-Präsident Donald Trump auch noch Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ankündigen und somit die Angst vor einem Handelskrieg befeuern. Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) brachte diese Aussicht am Freitagmittag Kursstürze und das Abrutschen unter die Marke von 12.000 Punkten.
Am gestrigen Donnerstag konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst deutlich Kurszuwächse verbuchen, doch am Nachmittag ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer die Puste aus. Anleger hoffen, dass die gute Stimmung, die am Freitag zu beobachten ist, auch bis zum Ende des Handelstages anhält.