Wer auf eine nachhaltige DAX-Erholung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Die Aktienmärkte präsentieren sich zu Beginn der neuen Woche in keiner besonders guten Verfassung. Warten wir einmal ab, was uns die Fed-Sitzung zur Wochenmitte bringen wird.
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Am Montag wird die Marktstimmung unter anderem durch das anhaltende Chaos im Team des US-Präsidenten Donald Trump belastet. Besonders schwer wiegt der Abgang von Gary Cohn, der sich als einer der wenigen für den freien Welthandel eingesetzt hatte.
Am Mittwochmittag musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leichte Kursverluste von 0,3 Prozent hinnehmen. Gewinnmitnahmen an der Wall Street vom Vorabend hatten das Barometer zeitweise noch etwas tiefer ins Minus gedrückt, allerdings konnten einige dieser Verluste wettgemacht werden. Von einer Erholungsrallye sind wir aber immer noch sehr weit entfernt.
Nach einem starken Handelstag rutsche der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) relativ schnell in die Verlustzone. Es bleibt dabei: Dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer will keine nachhaltige Erholungsrallye gelingen. Und dies, obwohl der Druck vonseiten eines starken Euro etwas nachgelassen hat.
Den gestrigen Handel schloss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz eines guten Auftakts relativ schwach ab. Am heutigen Dienstag haben die Bullen gar nicht erst den Versuch unternommen, eine neue Erholungsrallye anzuzetteln.
Tag der Aktie, Hexensabbat und der Börsengang der Siemens-Medizintechniksparte Healthineers. Am heutigen Freitag kam alles zusammen, so dass die Technik kapitulierte und die Börse in Frankfurt verspätet in den Handel ging. Umso erfreulicher, dass sich der DAX am Mittag weiter auf Erholungskurs befindet.
Nach einem schwachen Auftakt in den Montaghandel sah es so aus, als sollte die negative Stimmung am Markt auch zu Beginn der neuen Woche anhalten. Doch dann konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Gewinnzone drehen. Neben neuer Klarheit in der deutschen Politik dürften Anleger hoffen, dass aus der Sache mit den US-Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte doch kein Handelskrieg wird.
Und wieder müssen Anleger hierzulande neidisch auf die Wall Street blicken. Dort läuft die Erholungsrallye auf Hochtouren. Selbst neue Rekordstände sind gar nicht mehr so weit entfernt. An die jüngsten Turbulenzen scheint sich niemand mehr zu erinnern. Im Gegensatz dazu tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am Dienstagmittag auf der Stelle.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Das war ein kurzes Vergnügen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbuchte einen sehr guten Auftakt in den Montaghandel. Zur Mittagszeit waren die zwischenzeitlichen Gewinne jedoch schon wieder weg. Das Barometer rutschte sogar in die Verlustzone.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung konnte der DAX deutlich zulegen. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Wirklich alarmierendes passiert jedoch nicht, anders als wir es in den vergangenen Wochen einige Male sehen konnten. Warten wir ab, was die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bringen.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war schon nicht besonders rosig. Doch dann musste US-Präsident Donald Trump auch noch Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ankündigen und somit die Angst vor einem Handelskrieg befeuern. Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) brachte diese Aussicht am Freitagmittag Kursstürze und das Abrutschen unter die Marke von 12.000 Punkten.
Die gute Stimmung an der Wall Street sorgt dafür, dass am Montagmittag auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) Kurszuwächse verbuchen kann. Allerdings dürfte die Stimmung hierzulande noch besser sein, wenn sich der Euro nicht schon wieder stark erholt zeigen würde.
Nach einigen zaghaften Erholungsversuchen legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag erneut den Rückwärtsgang ein. Einmal mehr sind es sorgen vor höheren Zinsen, die die Aktienmarktteilnehmer nervös machen.
Am gestrigen Donnerstag konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst deutlich Kurszuwächse verbuchen, doch am Nachmittag ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer die Puste aus. Anleger hoffen, dass die gute Stimmung, die am Freitag zu beobachten ist, auch bis zum Ende des Handelstages anhält.