Die jüngsten US-Inflationsdaten haben Marktteilnehmer nur kurz verschreckt. Am Donnerstagmittag kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) somit seine Erholung fortsetzen und rund 1 Prozent an Wert zulegen.
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Wer nach der gestrigen Kurserholung gehofft hatte, dass die Börsenturbulenzen bereits ausgestanden seien, sieht sich getäuscht. Am Donnerstagmittag verliert der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mehr als 1 Prozent an Wert. Die Sorgen vor einer größeren Korrektur kehren zurück. Zumal es auch noch nicht sicher ist, wohin die Reise für die US-Märkte gehen soll.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) setzt zu Wochenbeginn seine Abwärtsbewegung fort, nachdem der Dow Jones am Freitag den stärksten Verlust seit fast zwei Jahren hinnehmen musste.
Die schwachen Vorgaben aus Asien und den USA sorgen am Dienstagmittag auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für Kursverluste. Belastend wirken sich auch einige nicht gerade erfreulich aufgenommene Unternehmensnachrichten.
Das Ende im US-Haushaltsstreit, starke Unternehmensgewinne und gute Konjunkturnachrichten sorgen am Dienstagmittag dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) endlich auf ein neues Allzeithoch springen kann. Lange gedauert hat es ja. Zumal die Wall Street in der Zwischenzeit ein Rekordhoch nach dem anderen verbucht hat.
Nach der jüngsten Marktstabilisierung kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag sogar wieder deutliche Kurszuwächse verbuchen. Anleger hoffen nun endlich, die jüngsten Börsenturbulenzen zu den Akten legen zu können.
Nachdem sich gestern die US-Börsen erholt zeigten, ist heute der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) an der Reihe. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kann am Mittwochmittag Kursgewinne verzeichnen. Allerdings ist am Markt immer noch eine gewisse Anspannung zu spüren. Zumal die US-Futures nicht gerade rosig aussehen.
Am Donnerstagmittag kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nach den jüngsten Enttäuschungen ein wenig erholen. Von einer erneuten Rekordjagd sind wir jedoch weit entfernt. Außerdem haben wir zuletzt häufiger sehen können wie schnell sich solche Erholungsversuche als Strohfeuer erweisen können.
Endlich einmal präsentiert sich der Euro etwas schwächer. Allerdings kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) dies nicht nutzen. Stattdessen verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag leichte Verluste. Auch weil die Wall Street einen schwächeren Wochenauftakt haben könnte.
Nach dem Kursfeuerwerk zum Ende der vergangenen Woche bekommen DAX-Anleger am Montag kalte Füße, statt sich weiter in Richtung Rekordhoch zu bewegen. Der Regierungsstillstand in Washington sorgt offenbar auch am deutschen Aktienmarkt für ein wenig Verunsicherung.
Die gute Stimmung aus den Karnevalshochburgen überträgt sich am Rosenmontag auch auf den Aktienmarkt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) legt am Mittag fast 2 Prozent an Wert zu. Angesichts der jüngsten Börsenturbulenzen wäre es jedoch zu früh von einer endgültigen Entwarnung zu sprechen.
Zum Dienstagmittag verliert der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) rund 1,6 Prozent an Wert. Und dies ist noch eine gute Nachricht. Schließlich rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im frühen Handel noch tiefer in die Verlustzone. Auch an der Wall Street sieht es so aus, als sei das Schlimmste überstanden.
Zur Wochenmitte kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erholen. Allerdings scheinen Anleger am deutschen Aktienmarkt trotzdem Zweifel daran zu haben, dass die Rekordjagd bald weitergehen wird. Unter anderem, weil die Euro-Stärke anhält.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den beiden vergangenen Tagen den Rückwärtsgang einlegen musste, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag ein wenig stabilisieren. Allerdings kann es jederzeit wieder nach unten gehen, da der Euro seinen Höhenflug fortsetzt.
Nachdem der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) gestern erstmals die Marke von 26.000 Punkten geknackt hatte, nahmen Anleger Gewinne mit. Doch schon heute sieht es nach einer weiteren Rekordjagd an der Wall Street aus. Davon sind wir im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sehr weit entfernt. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verliert am Mittwochmittag sogar weiter an Boden.