Am Dienstagmittag schießt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Höhe. Das Barometer profitiert von der guten Stimmung an den US-Märkten. Nach dem gestrigen Feiertag kehren Anleger an die Wall Street zurück. Und dies mit einem Paukenschlag. Die Futures sehen den Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) bereits über der Marke von 26.000 Zählern. Nur acht Handelstage, nachdem die Marke von 25.000 Punkten geknackt wurde.
Obwohl sich der Euro am Dienstagmittag erneut deutlich schwächer gegenüber dem US-Dollar zeigt, kommt am deutschen Aktienmarkt keine Euphorie auf. Auch die Aussicht auf das Erreichen eines neuen Allzeithochs im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sorgt nicht gerade für Schwung. DAX-Anleger müssen sich stattdessen mit mickrigen Zuwächsen begnügen.
Während man sich an der Wall Street über Steuergeschenke der US-Regierung freut, kommt im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwoch keine besonders gute Stimmung auf. Dabei hatte es zu Beginn der Woche angesichts eines Kursfeuerwerks im Hinblick auf die Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye noch so gut ausgesehen. Vielleicht müssen wir für eine Fortsetzung der Rekordjagd bis 2018 warten.
Nach dem Auf und Ab in der vergangenen Woche, die letztlich einen positiven Ausklang fand, lassen es Anleger am deutschen Aktienmarkt zu Beginn der neuen Woche etwas ruhiger angehen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) notiert am Montagmittag im Bereich des Vortagesschlusses. Allerdings dürfte es vor allem im Hinblick auf eine mögliche Jahresendrallye noch spannend werden.