Ein Mix aus guten Vorgaben aus Übersee, einem schwächeren Euro und der Nachricht, wonach Großbritannien und die EU in den Brexit-Gesprächen tatsächlich einen ersten Durchbruch erzielt hätten sorgt dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe schießt. Die Jahresendrallye kann also doch noch kommen.
2827 Ergebnisse für
presseschau
Vorbörslich herrscht in den USA am Montag eine tolle Stimmung. Grund dafür ist die Steuerreform, die nun wichtige Hürden im Kongress passieren konnte. Von dieser guten Stimmung lassen sich Anleger hierzulande ebenfalls anstecken, so dass DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe schießt.
Ein neuer Raketentest Nordkoreas hätte Börsianer vor einigen Monaten noch verunsichert. Inzwischen scheint man an den Finanzmärkten wesentlich gelassener auf die Bedrohungslage zu reagieren. Ein Grund, warum der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz anhaltender Unsicherheiten rund um den Nordkorea-Konflikt am Mittwochmittag deutlich zulegen kann.
Der Abbruch der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Grünen wirkte am deutschen Aktienmarkt zunächst wie ein Schock. Allerdings konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bis zum Montagmittag sogar in die Gewinnzone drehen.
Nach der gestrigen Verschnaufpause kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag leichte Kursgewinne verbuchen. Allerdings wollen sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag noch die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Für einen Moment sah es im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) düster aus. Nach der Stabilisierung im gestrigen Späthandel scheint sich die Lage jedoch deutlich aufgehellt zu haben. Am Donnerstagmittag glauben einige Anleger sogar wieder an den Beginn der Jahresendrallye.
Während die Wall Street den November mit Rekordlaune beendet hat, herrscht in Frankfurt eher Katerstimmung vor. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss die Adventszeit mit deutlichen Kursverlusten unterhalb von 13.000 Punkten beginnen. Die Bären scheinen derzeit jedenfalls in der Übermacht. Aber das muss nicht so bleiben…
Nach dem gestrigen Auf und Ab sowie teilweise heftigen Kursausschlägen zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstag in guter Verfassung. Am Mittag geht es für das wichtigste deutsche Börsenbarometer leicht in die Höhe. Allerdings haben wir zu Beginn der Woche gesehen, wie schnell die Stimmung drehen kann.
In den vergangenen Tagen konnte man noch behaupten, dass Anleger nur wenige Gewinne mitgenommen haben und der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch einige Mal erfolgreich die 13.000-Punkte-Marke verteidigen konnte. Am Mittwoch ist es damit erst einmal vorbei. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer stürzt um mehr als 1 Prozent ab.
Nach dem gestrigen Kursfeuerwerk und dem Sprung auf neue Höchstkurse gönnen sich DAX-Anleger am Donnerstagmittag eine kurze Verschnaufpause. Allerdings dürfte der nächste Schub angesichts der positiven Börsenstimmung nicht lange auf sich warten lassen.
Gestern konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nach deutlichen Kursverlusten zeitweise wieder stabilisieren, zur Wochenmitte geht jedoch der Ausverkauf weiter. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verliert am Mittwochmittag mehr als 1 Prozent an Wert und notiert unter der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke.
Bereits gestern sah es so aus, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mit deutlichen Kurszuwächsen aus dem Handel gehen können. Allerdings ging dem Barometer zum Ende des Handels die Puste aus. Anleger hoffen, dass dies am heutigen Donnerstag nicht wieder passiert.
Nach einem etwas holprigen Handelsauftakt kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagmittag endlich in Schwung. Dabei fragen sich Investoren, ob wir in diesem Jahr eine Jahresendrallye sehen werden.
Am Dienstagmittag kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz positiver deutscher BIP-Daten erneut nicht vom Fleck. Erfreulich ist jedoch der Umstand, dass dieses Mal keine nennenswerten Gewinnmitnahmen zu beobachten sind. Außerdem zeigen sich MDAX, SDAX und TecDAX in guter Verfassung.
Offenbar haben einige Anleger am deutschen Aktienmarkt den Brückentag genutzt und sich frei genommen. Ein Grund, warum sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montag kaum von der Stelle bewegt, nachdem in der Vorwoche der große Ausbruch beobachtet werden konnte.