Nach wochenlangem Stillstand ist nun endlich Bewegung in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gekommen. Gestern hatte das Barometer dank deutlicher Kurssteigerungen fast die Marke von 13.100 Punkten überquert. Heute ging es dagegen in die Tiefe. Allerdings wurden zum Donnerstagmittag bereits einige Verluste wettgemacht. Obwohl sich die Lage in Katalonien zugespitzt hat.
Und wieder ein Handelstag, den der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) knapp unterhalb der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke verbringt, ohne sich vom Fleck zu bewegen. Am Dienstagmittag muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar leichte Kursverluste verbuchen. Diese sind jedoch zu verschmerzen. Schließlich reicht ein kleiner Sprung nach oben, um endlich über 13.000 Zähler zu klettern.
Wer gedacht hatte, dass der erstmalige Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) wie ein Befreiungsschlag wirken sollte, sieht sich leider getäuscht. Stattdessen bewegt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer weiterhin kaum vom Fleck.
Und wieder einmal bewegt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht vom Fleck. Selbst ein neues Allzeithoch beim ifo Geschäftsklimaindex, immerhin dem wichtigsten deutschen Konjunkturindikator, kann nicht für Bewegung sorgen. Derzeit entfaltete die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke offenbar eine magische Anziehungskraft.