Die EZB hat gestern für wahre Jubelstürme an den Aktienmärkten gesorgt. Dieser Jubel hält auch Freitagmittag an. So kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nun selbst die Marke von 13.200 Punkten hinter sich lassen und neue Rekordstände verbuchen. Nach Wochen, in denen es nur im Schneckentempo voranging, könnte nun der Ausbruch geglückt sein.
2827 Ergebnisse für
presseschau
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeitweise in die Verlustzone abgerutscht war, konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer bis zum Dienstagmittag ins Plus retten. Zwar notiert der DAX erneut über der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke, die aktuelle Marktsituation scheint jedoch keine Kursrallye herzugeben.
Nach wochenlangem Stillstand ist nun endlich Bewegung in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gekommen. Gestern hatte das Barometer dank deutlicher Kurssteigerungen fast die Marke von 13.100 Punkten überquert. Heute ging es dagegen in die Tiefe. Allerdings wurden zum Donnerstagmittag bereits einige Verluste wettgemacht. Obwohl sich die Lage in Katalonien zugespitzt hat.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zum Ende des Freitaghandels einige Gewinne abgeben musste, fällt der Start in die neue Handelswoche positiv aus. Dabei kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag sogar über der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke halten.
Und wieder ein Handelstag, den der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) knapp unterhalb der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke verbringt, ohne sich vom Fleck zu bewegen. Am Dienstagmittag muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar leichte Kursverluste verbuchen. Diese sind jedoch zu verschmerzen. Schließlich reicht ein kleiner Sprung nach oben, um endlich über 13.000 Zähler zu klettern.
Die Börsenblogger um 12: DAX-Anleger schauen auf die EZB, Deutsche Bank kann erneut nicht überzeugen
Nach einem kleinen Schwächeanfall zum Ende des gestrigen Handelstages kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag ein wenig erholen. Dabei warten Investoren am deutschen Aktienmarkt vor allem auf die heutige EZB-Sitzung und Neuigkeiten in Sachen Anleihenkaufprogramm.
Nach einem eher verhaltenen Handelsauftakt legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Montagmittag an Schwung zu. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer lässt dabei die Marke von 13.000 Punkten hinter sich. Es bleibt jedoch die Frage, ob dieses Mal die psychologisch wichtige Marke dauerhaft verteidigt werden kann.
Endlich! In den vergangenen Wochen konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) neue Rekordstände ausbilden und die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke knacken. Angesichts an des den Tag gelegten Schneckentempos fühlte sich die Rallye jedoch nicht wie eine wirkliche Rallye an. Dies änderte sich am Mittwochmittag.
Wer gedacht hatte, dass der erstmalige Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) wie ein Befreiungsschlag wirken sollte, sieht sich leider getäuscht. Stattdessen bewegt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer weiterhin kaum vom Fleck.
Für ein neues Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat es am Freitagvormittag gereicht, die 13.000-Punkte-Marke konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer allerdings noch nicht knacken. Möglicherweise klappt es am Nachmittag, wenn die neuesten US-Arbeitsmarktdaten veröffentlich werden und die US-Börsen weiter anziehen sollten.
Und wieder einmal bewegt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nicht vom Fleck. Selbst ein neues Allzeithoch beim ifo Geschäftsklimaindex, immerhin dem wichtigsten deutschen Konjunkturindikator, kann nicht für Bewegung sorgen. Derzeit entfaltete die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke offenbar eine magische Anziehungskraft.
Das Auf und Ab geht weiter. Nach der gestrigen Kursdelle kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag leichte Zuwächse verbuchen. Dabei ist vor allem ein schwächerer Euro hilfreich. Zudem profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer von einer guten Stimmung an der Wall Street. US-Anleger freuen sich auf eine Steuerreform.
Auch am Dienstagmittag ist im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum Bewegung drin. Neben den üblichen Verdächtigten, wie den Unabhängigkeitsbestrebung Kataloniens, gibt es mit den neuesten ZEW-Konjunkturerwartungen einen weiteren Grund, warum kein allzu großer Jubel am deutschen Aktienmarkt aufkommen will.
Es ist derzeit die Frage aller Fragen am deutschen Aktienmarkt: Wird die 13.000-Punkte-Marke im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geknackt? Auch am Donnerstagmittag tänzelt das wichtigste deutsche Börsenbarometer unterhalb dieser psychologisch wichtigen Marke, ohne einen ernsthaften Versuch zu unternehmen, sie zu überspringen.
Mit dem Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke lässt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) immer noch Zeit. Dafür konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwoch endlich ein neues Rekordhoch erklimmen. Die neue Bestmarke liegt bei 12.976 Zählern.