Auch am Freitag kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) positiv entwickeln. Wieder einmal dürfte es vielen Investoren nicht schnell genug gehen, es ist jedoch erfreulich, dass dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer bis zu einem neuen Rekordhoch nicht einmal 2 Prozent fehlen.
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Nach der Bundestagswahl zeigen sich Anleger relativ gelassen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) notiert am Montagmittag wenig verändert, obwohl die SPD einer erneuten Großen Koalition eine Absage erteilt hat und eine Koalitionsfindung zwischen CDU/CSU, der FDP und den Grünen relativ schwierig werden dürfte.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kann mit deutlichen Zugewinnen in die Woche starten. Besonders die Rekordjagd an der New Yorker Wall Street schlägt sich auch hierzulande auf die Stimmung positiv nieder.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den vergangenen Tagen nach oben und damit sogar über die Marke von 12.500 Punkten klettern konnte, lassen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch etwas ruhiger angehen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer notiert am Mittag lediglich im Bereich des Vortagesschlusses.
Aus Sicht einiger Marktteilnehmer war EZB-Chef Mario Draghi gestern nicht wirklich „super“. Während die einen auf steigende Zinsen hoffen, vor allem in Deutschland und in der Bankenbranche, wollen die anderen, dass er endlich etwas gegen den in ihren Augen zu starken Euro unternimmt. Ein Grund, warum sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag kaum von der Stelle bewegt.
Auch am Donnerstagmittag kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter nach oben kämpfen. Zwischenzeitlich wurde sogar die Marke von 12.700 Punkten geknackt. Und wie wir wissen sind das Allzeithoch bei 12.951 Zählern und die 13.000-Punkte-Marke damit auch nicht mehr weit entfernt.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kommt auch am Mittwoch nicht vom Fleck. Trotz kurzer Ausschläge können die guten Vorgaben aus New York nicht genutzt werden. Anleger warten auf das Ergebnis der Fed-Sitzung am Abend.
Am Freitagmittag zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum bewegt. Allerdings kann sich dies schnell ändern. Schließlich haben wir „Hexensabbat“. Interessant ist auch der Blick auf die Notenbanken wie die Fed, vor allem nach den jüngsten US-Inflationsdaten.
Es ist zwar nicht die große Euphorie, wie wir sie gestern erleben durften, trotzdem kann sich die DAX-Performance auch am Dienstag mehr als nur sehen lassen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legt am Mittag um rund 0,5 Prozent zu und knackt die Marke von 12.500 Punkten.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im späten Dienstaghandel einen Schwächeanfall erlitten hatte, hält die Kursschwäche am Mittwoch an. Angesichts des anhaltend unsicheren Marktumfelds bleibt es fraglich, ob wir einen Jahresendspurt 2017 erleben werden. Dies dürfte auch von den weiteren Maßnahmen der EZB abhängen.
Tag zwei nach der Bundestagswahl, und immer noch keine Aufregung am deutschen Aktienmarkt. Stattdessen kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag sogar leicht zulegen. Die ganz große Begeisterung, die für eine erneute Rekordjagd sorgen könnte, will sich jedoch auch nicht einstellen.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeigt sich am Dienstagmittag kaum bewegt. Dies überrascht, da die ZEW-Konjunkturerwartungen im September überraschend deutlich um 7,0 auf 17,0 Punkte gestiegen sind. Auch die guten Vorgaben aus den USA wurden nur zu Handelsbeginn genutzt.
Am Donnerstagmittag musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leichte Kursverluste verkraften. Allerdings ist die jüngste Erholungsrallye damit noch nicht vorbei. Schließlich konnte sich das Barometer bereits gestern aus einem zwischenzeitlichen Minus befreien. Vielleicht gelingt es erneut.
Zu Beginn der neuen Woche herrscht am deutschen Aktienmarkt eine ausgelassene Stimmung. Am Montagmittag legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um mehr als 1 Prozent zu. Auch weil der Euro gegenüber dem US-Dollar endlich etwas schwächelt. Allerdings bleibt auch dieses Mal die Frage nach der Nachhaltigkeit der Erholungsrallye.
Trotz eines neuen nordkoreanischen Bombentests bleiben DAX-Anleger am Montag überraschend gelassen. In der Vergangenheit haben wir schon deutlich größere Panikreaktionen gesehen. Am Mittag büßt das Barometer lediglich 0,5 Prozent ein. Vielleicht eine gute Nachricht, dass der US-Handel heute ausfällt und die Märkte hierzulande nicht belasten kann.