Aus Sicht einiger Marktteilnehmer war EZB-Chef Mario Draghi gestern nicht wirklich „super“. Während die einen auf steigende Zinsen hoffen, vor allem in Deutschland und in der Bankenbranche, wollen die anderen, dass er endlich etwas gegen den in ihren Augen zu starken Euro unternimmt. Ein Grund, warum sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag kaum von der Stelle bewegt.
Tag zwei nach der Bundestagswahl, und immer noch keine Aufregung am deutschen Aktienmarkt. Stattdessen kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag sogar leicht zulegen. Die ganz große Begeisterung, die für eine erneute Rekordjagd sorgen könnte, will sich jedoch auch nicht einstellen.
Am Donnerstagmittag musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leichte Kursverluste verkraften. Allerdings ist die jüngste Erholungsrallye damit noch nicht vorbei. Schließlich konnte sich das Barometer bereits gestern aus einem zwischenzeitlichen Minus befreien. Vielleicht gelingt es erneut.