Es war ein kurzer „Herbstspaziergang“ mit Sonnenschein für den DAX. Denn das Kursbarometer unserer großen Unternehmen im Land konnte sich nicht nachhaltig mit neuen Jahreshochs anfreunden.
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presseschau
Am Mittwoch kann der DAX nicht an die gute Performance des Vortages anknüpfen. Während die chinesischen Konjunkturdaten für etwas Stabilität sorgen, müssen sich Investoren wieder einmal um die Zukunft der EU und der Eurozone Gedanken machen.
Nachdem gestern noch die zurückgekehrten chinesischen Konjunktursorgen für eine schlechte Marktstimmung gesorgt hatten, schießt der DAX am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Zuletzt hat es sich jedoch gezeigt, dass solche Stimmungshochs nur von kurzer Dauer sind.
Nachdem die Geldpolitik der Fed und die Neuigkeiten rund um die kommende Wahl des neuen US-Präsidenten in den vergangenen Tagen für teilweise deutliche Kursbewegungen gesorgt hatten, hat sich der Handel am Dienstag beruhigt. Der DAX zeigt sich am Mittag nur wenig bewegt. Möglicherweise wird es turbulenter, wenn die Berichtssaison losgeht.
Gerade als sich der DAX ein wenig erholen konnte, musste Investoren eine schlechte Nachricht verkraften. Offenbar drohen die wichtigsten Notenbanken der Welt ihnen ihr Lieblingsspielzeug der vergangenen Jahre wegzunehmen: Das billige Geld.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde dem DAX endlich der große Ausbruch gelingen. Am Mittwoch mussten Anleger am deutschen Aktienmarkt jedoch deutliche Kursverluste mitansehen. Damit wiederholen sich die Ereignisse der vergangenen Wochen. Das Auf und Ab geht weiter.
Das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt geht am Dienstag in die nächste Runde. Am Mittag legt der DAX um mehr als 1 Prozent zu. Allerdings darf man nicht zu euphorisch werden. Schließlich haben sich die jüngsten Ausbruchsversuche als Strohfeuer entpuppt.
Am Donnerstag rutscht der DAX in die Tiefe. Auch die US-Märkte dürften mit roten Vorzeichen eröffnen. Ein wichtiger Grund sind die zurückgekehrten chinesischen Wachstumssorgen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich der DAX bis zum Mittag ein wenig von seinen Tagestiefs erholen konnte.
Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.
Nachdem sich der DAX bereits zum Ende der vergangenen Woche erholt zeigte, verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Dienstagmittag deutliche Kurszuwächse. Allerdings haben wir zuletzt gelernt, dass solche Stimmungshochs nicht lange andauern müssen.
Am Montagmittag kann der DAX fast 1 Prozent an Wert zulegen und damit die gute Entwicklung der vergangenen Tage hoffen. Nachdem sich die bisherigen Ausbruchsversuche als Strohfeuer erwiesen haben, könnten wir nun endlich den Auftakt für eine Jahresendrallye gesehen haben.
Nach dem deutlichen Kurssprung vom Freitag fällt der Auftakt in die neue Handelswoche für den DAX nicht ganz so rosig aus. Allerdings haben wir uns an die teilweise deutlichen Kursschwankungen innerhalb von nur wenigen Tagen inzwischen gewöhnt.
Auch am Mittwochmittag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Dabei fragen sich Investoren, ob es bald mit einer Jahresendrallye losgehen könnte, nachdem bereits der Sommer an den Aktienmärkten 2016 ziemlich erfreulich ausgefallen war.
Nachdem sich der DAX zu Beginn der verkürzten Handelswoche ein wenig erholt zeigen konnte, bewegt sich das wichtigste Börsenbarometer am Donnerstagmittag nicht vom Fleck. Offenbar sind Anleger noch nicht bereit, die Jahresendrallye einzuläuten.
Zur Wochenmitte hatte es im DAX nach einem zarten Erholungsversuch ausgesehen. Allerdings sorgt derzeit vor allem die Deutsche Bank für schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Auch sonst scheint das Krisengerede wieder in Mode zu kommen.