Nach dem gestrigen Kurssprung von mehr als 2 Prozent ist es nur verständlich, dass Anleger am Mittwoch kleiner Gewinne mitnehmen und dem DAX am Mittag leichte Kursverluste einbrocken. Allerdings scheint die Situation deutlich stabiler zu sein als zu Jahresbeginn. Zudem bleibt das Barometer derzeit oberhalb der 200-Tage-Linie (aktuell: 10.285 Punkte).
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Nachdem der DAX gestern über die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke klettern konnte, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Donnerstagmittag nach oben arbeiten. Dies ist eine sehr gute Nachricht. Schließlich setzten zuletzt nach Kurssprüngen ziemlich schnell Gewinnmitnahmen ein.
Nach den Enttäuschungen der vergangenen Tage und Wochen, kann der DAX am Montagmittag deutliche Kursgewinne verbuchen. Allerdings haben wir in diesem Jahr einige Male gut sehen können, wie schnell solche Erholungsbewegungen wieder zu Ende gehen können. Möglicherweise ändert sich dies mit dem Start einer neuen Quartalsberichtssaison.
Nachdem der DAX in den vergangenen Tagen einen regelrechten Einbruch erlitten hatte, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag zumindest stabilisieren. Eine Erholungsrallye ist dagegen vorerst nicht in Sicht.
Zur Wochenmitte konnte der DAX die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke knacken. Allerdings fand die Erholungsrallye keine Fortsetzung. Stattdessen rutscht das Barometer am Freitag vor Veröffentlichung der neuesten US-Arbeitsmarktdaten deutlich in die Tiefe.
Am Dienstagmittag schießt der DAX um rund 2 Prozent in die Höhe. Dabei wurde die Marke von 10.300 Punkten geknackt. Grund für die Euphorie sind die guten Vorgaben aus Übersee. Zudem sind Investoren erleichtert, dass die Ölmärkte das ergebnislose Treffen von OPEC-Mitgliedern und Nicht-OPEC-Staaten gut weggesteckt haben.
Waren die chinesischen Konjunktursorgen doch übertrieben? Am Mittwoch sind es unter anderem die Hoffnungen auf einen weniger starken Rückgang des chinesischen Wirtschaftswachstums, die den DAX um mehr als 2 Prozent in die Höhe schießen lassen. Ein weiterer Grund ist die heutige Euro-Schwäche.
Nach den jüngsten Enttäuschungen, zeigt sich der DAX am Freitagmittag deutlich erholt. Allerdings haben die Kurskapriolen in den vergangenen Tagen und Wochen gezeigt, dass sich Börsianer nicht zu sicher fühlen können.
Am Dienstagmittag brechen alle Dämme. Nachdem sich der DAX vor wenigen Tagen nur kurz über der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke halten konnte, stürzt das Barometer nun in die Tiefe. Investoren bereiten einmal mehr die fallenden Ölpreise Sorgen, da diese mit einer schwächeren Konjunktur verbunden werden.
Am Mittwoch war die Freude der Investoren am deutschen Aktienmarkt über die Vorsicht der US-Notenbank Fed im Hinblick auf weitere Leitzinserhöhungen groß. Heute ist davon nur wenig zu sehen, so dass der DAX leichte Kursverluste einfahren muss. Eventuell geht die Erholungsrallye morgen mit den neuesten US-Arbeitsmarktdaten weiter.
Die ausgebliebene Einigung auf ein Einfrieren der Ölproduktion auf dem Niveau zu Jahresbeginn 2016 der OPEC-Länder mit Nicht-OPEC-Staaten brachte am Montag die Ölnotierungen und die Aktienkurse unter Druck. Allerdings konnte sich der DAX bis zum Mittag über die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke zurückkämpfen.
Nachdem der DAX einen vielversprechenden Auftakt in die neue Woche hinlegen konnte, kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Dienstagmittag mit leichten Kurszuwächsen aufwarten. Allerdings bliebt die große Erholungsrallye weiterhin aus.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte der DAX eine kleine Erholungsrallye starten. Doch am Donnerstagmittag ist es damit erst einmal vorbei. Stattdessen müssen Anleger am deutschen Aktienmarkt mitansehen, wie das Barometer erneut den Rückwärtsgang einlegt.
Nach einem wenig berauschenden Handelsauftakt, konnte der DAX am Montagmittag in die Gewinnzone drehen. Allerdings fehlen dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer nach den Kursverlusten zu Beginn des zweiten Quartals einige Zähler bis zur psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke.
Die Fed hatte nach der jüngsten EZB-Sitzung Investoren auf eine anhaltend lockere Geldpolitik eingestellt. Dies kam an der Wall Street gut an, hierzulande etwas weniger. Gestern Abend klang es bei Fed-Chefin Janet Yellen erneut nicht danach, dass die Zinsen bald weiter steigen. Dies sorgte heute wiederum für wahre Jubelstürme bei DAX-Anlegern.