Blickt man auf das Anlegerjahr 2023 zurück, so stehen vor allem zwei Outperformance-Themen im Fokus - bleibt dieses Bild auch 2024 erhalten?
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CO2
Die vor kurzem von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellte Industriestrategie soll „Deutschland als Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt erhalten“.
Weltweit leben mehr als die Hälfte, in Deutschland sogar drei von vier Menschen in Städten. Doch wie müssen unsere Städte in Zukunft aussehen?
Auch wenn es noch ein weiter Weg bis zur CO2-Neutralität ist, macht die Energiewende Fortschritte. Gut für Branchenvertreter wie SMA Solar.
Weltweit lebt mehr als die Hälfte der Menschen in Städten – in Deutschland sogar drei von vier Menschen. Ein Herausforderung, für die es aber Lösungen gibt.
Nach dem Karlsruher Urteil droht der Doppel- zum Nullwumms für die deutsche Wirtschaft zu werden. Steht Deutschland 2024 sogar ohne Etat da?
Die Encavis-Aktie lieferte im bisherigen Jahresverlauf eine enttäuschende Vorstellung ab, könnte aufgrund der Energiewende aber noch Potenzial mitbringen.
Trotz der vorerst geplatzten Börsen-Blase rund um das Thema Wasserstoff bedeutet die nicht, dass dieses Thema in Zukunft keine Rolle mehr spielen wird.
Corona, Krieg, Inflation und die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung schlagen dem deutschen Michel schwer aufs Gemüt.
Gregor Rosinger führt ein Interview mit Flora, ehemalige Göttin des Frühlings und der Blumen, und heute Präsidentin der Globalpflanzengewerkschaft.
Ein Werkszeug bei der „Rettung“ der Welt ist der Emissionshandel sein. Dabei können selbst Privatanleger an der Entwicklung des CO2-Preises partizipieren.
Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf ihrem Treffen in Johannesburg um sechs Länder vergrößert.
Das Thema Nachhaltigkeit deckt sehr viele Gebiete ab. Es geht unter anderem um die Ernährung, Gesundheit und den Bereich Wellness.
Während die Encavis-Aktie zuletzt unter Druck stand, will der Betreiber von Wind- und Solarparks mittel- bis langfristig von der Energiewende profitieren.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.