Im Fall des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla sind sich die Analysten immer noch nicht so recht einig, wohin die Reise gehen soll.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quantitative Lockerung in den USA, die Konjunktur in Deutschland, das Brexit-Chaos und die Folgen für das Pfund. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Nel, Nokia, Ford, Amazon, Tesla.
Im DAX stand am Mittwoch Erholung auf dem Programm. Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU verschwanden für den Moment aus dem Blickfeld der Anleger.
Der DAX ist noch einmal mit dem blauen Augen davon gekommen. Aber ob die Trendwende nachhaltig ist, muss sich zeigen. Spannend ist die Zusammenarbeit von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit Ford (WKN: 502391 / ISIN: US3453708600).
Die Woche begann erneut mit neuen Hochs im DAX. Doch ab der Wochenmitte sorgte die Wall Street für schlechte Laune. Der Grund: US-Präsident Trump und die Affäre um einen möglichen Geheimnisverrat an Russland. Inzwischen wird sogar über ein Amtsenthebungsverfahren immer lauter diskutiert. Ausgang offen.
Viele Autohersteller erweitern zurzeit ihre Modellpaletten mit elektrischen Varianten, um sich in dem wachsenden E-Automarkt zu positionieren.
Der Gründer der beliebten Automarke Ford, Henry Ford, wurde vor nahezu 155 Jahren geboren, genauer am 30.07.1863. Nach Betrachtung seines Lebenslaufs könnte man durchaus zu der Schlussfolgerung kommen, dass hier ein amerikanischer Traum wahr geworden ist, so ähnlich wie der bekannte Spruch „vom Tellerwäscher zum Millionär“.
Der DAX kann sich zur Wochenmitte wieder mit freundlichen Tendenzen zeigen. Die Verluste der Vortage sind aber noch längst nicht egalisiert und die Distanz zur 13.000-Punkte-Marke bleibt groß.
Mehr als drei Monate mussten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf ein neues Rekordhoch warten, während die Wall Street ein Allzeithoch nach dem anderen feierte. Doch am heutigen Dienstag hat es auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer auf einen neuen Höchststand geschafft.
Für die etablierten Autohersteller werden die Zeiten nicht besser. Die Kostenstruktur ist im Vergleich zu den Neuen Spielern auf dem Feld nicht mehr Konkurrenzfähig. Es treten erste Anzeichen des Zeitenwandels bei Ford auf.
Nachdem Tesla starke Absatzzahlen für das vierte Quartal 2021 präsentiert hatte, fielen nun auch die Umsätze und Gewinne überzeugend aus.
Volkswagen hat weiterhin mit dem Dieselskandal zu kämpfen. Das Gesamtmarktumfeld zeigt sich schwach, während US-Importzölle drohen. Kein Wunder also, dass die Volkswagen-Aktie charttechnisch angeschlagen ist.
Die letzten Tage standen bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) wieder ganz unter dem Eindruck des Dieselskandals. Doch mit dieser Aktion treten die Wolfsburger die Flucht nach vorne an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Reform des Euroraums, Nachhaltige ETFs, Investments in Europa, die Lage in der Schweiz sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, adidas, SAP, Südzucker, Zalando, Nokia, Credit Suisse, Nestlé, Ford, Tesla, Goldcorp.
Seit rund sieben Jahren boomt die amerikanische Autoindustrie. Zuletzt gab es einige Anzeichen, dass der Markt ins Stottern geraten ist. Werden etwa höhere Zinsen die wichtige Industrie nun bremsen? Wir haben uns mit dem Autoexperten von Standard & Poor's getroffen und auch gefragt, was eigentlich der wichtigste Markt für GM, Ford und Co ist....