Ho, ho, ho, da sind sie plötzlich die Bank-Aktien und das mit Wucht. Jetzt treibt es auch die Kurse der Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) weiter nach oben. Als Grund wird angeführt, dass in den USA schon bald die Leitzinsen steigen könnten und es zu einer verbindlichen globalen Kapitalmarktordnung kommen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Zustand der EU, die Lage in Österreich, die Finanzierung der USA, sowie der Taler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Wirecard, Lufthansa, Infineon, Hannover Rück, Nordex, Aurelius, Klassik Radio, BP, Andritz, UBS, Facebook, General Electric, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzpolitik, die Euro-Aufwertung, der M&A-Markt 2014, und die Lage bei Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, VW, WireCard, Aixtron, ABB, Nokia, Barrick Gold, Newmont Mining.
Bei dem Gehalt kann man auch mal am Sonntag arbeiten: Der Vorstand der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) beschloss am 5. März (= Sonntag) unter Zustimmung des Aufsichtsrates eine Reihe von strategischen Maßnahmen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der lockeren Geldpolitik, die Brexit-Auswirkungen auf den Standort London, Bond Vigilantes in Europa, das Freihandelsabkommen TTIP. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Münchener Rück, E.ON, Lanxess, Fuchs Petrolub, Bilfinger, Aurubis, OMV, Amazon, Tesla Motors, Walt Disney.
Es mag auch schon in der Vergangenheit so genannte Whistleblower gegeben haben, die bereit waren, ihren Arbeitsplatz, ihre persönlichen Kontakte zu riskieren, allein, um aus Gewissensgründen auf Missstände und Gesetzesverstöße in ihrem Unternehmen hinzuweisen. Einer von ihnen hat kürzlich von sich reden gemacht. Gemeint ist der ehemalige Deutsche-Bank-Manager Eric Ben-Artzi. Er geriet in die Schlagzeilen, nicht nur, weil er als Kronzeuge Bilanzmanipulationen aufgedeckt hat.
Durch die gefallenen Börsenkurse sind einige deutsche Konzerne aktuell unter dem Buchwert zu haben. Müssen wir Übernahmen aus dem Ausland befürchten?
Der DAX kann am Mittwochmittag leichte Zugewinne vermelden. Nach Entspannungssignalen aus China warten Anleger aber dennoch weiter ab, ob nicht doch weitere Störfeuer im Handelsstreit die gute Laune vermiesen können.
Für die Commerzbank (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) ist es derzeit gar nicht so schwer gut auszusehen. Die Aussicht auf steigende Zinsen sorgt für Anlegerfantasien, genauso wie die Übernahmespekulationen. Und dann ist da natürlich die Deutsche Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008).
Eine Rally im Bärenmarkt im Deutschen Aktienindex ist technisch längst überfällig. Nur stellt sich die Frage, wer hier kaufen soll. Es gibt in der jüngeren Vergangenheit keine Makro-Daten, die einen Tiefpunkt des wirtschaftlichen Abschwungs signalisieren würden.
Die Sorge vor einer erneuten Eskalation der Corona-Pandemie hat die Anleger in der vergangenen Handelswoche auf Abstand gehen lassen. Der DAX entfernte sich deutlich von der 13.000er Marke und damit auch von dem Versuch in Kürze ein neues Allzeithoch zu markieren.
Dank der Aussicht auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit kann der DAX auch am Dienstag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Ganz plötzlich ist sogar die 12.000er-Punkte-Marke gar nicht mehr so weit weg, während der MDAX wieder über 20.000 Zählern notiert. Warten wir also ab, ob es in dieser Woche wirklich zu der langersehnten Einigung kommt. Denn so langsam würden sich Anleger gerne auch anderen Themen widmen.
Am Dienstag schien zunächst so, als könnte der von vielen Medien wahrgenommene Sieg von Hillary Clinton bei der ersten Fernsehdebatte zwischen den Kontrahenten um das Amt des US-Präsidenten die Aktienmärkte stützen. Allerdings rutschte der DAX am Mittag bereits wieder deutlich in die Verlustzone.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die schwierige Beziehung von Janet Yellen und Donald Trump, der Brexit, der Steuersenkungswettbewerb in der EU, die BIZ, Bonitätsanleihen sowie verrücke DAX-Prognosen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Lonza, Oracle, Barrick Gold.
Der Deutsche Aktienindex hat heute einen großen Schritt in Richtung Normalität unternommen, als er die Marke von 12.390 Punkten überwinden konnte. Nun aber stellt sich erneut die Frage nach der Nachhaltigkeit dieser Bewegung. Zwischen 12.390 und 12.530 Punkten befindet sich der DAX zunächst einmal wieder in der neutralen Zone.