Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das europäische Projekt, die vierte Industrielle Revolution, die Bankenkrise, der starke Yen, sowie die Dauers des Börsenkrachs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, BMW, Airbus, BB Biotech, Barrick Gold, Goldcorp, American Express, Starbucks.
Dass die Deutsche Bank (WKN 514000) für das Geschäftsjahr 2015 keine besonders rosigen Zahlen vorlegen würde, war nach den milliardenschweren Abschreibungen im dritten Quartal zu erwarten. Allerdings schaffte es der Primus am deutschen Bankenmarkt nun doch noch einmal einen drauf zu setzen und negativ zu überraschen.
In dieser Woche dürfte es historisch werden. Schließlich wird die US-Notenbank Fed aller Voraussicht nach zum ersten Mal seit fast zehn Jahren die Leitzinsen anheben. Dagegen fällt der Handelsauftakt im DAX wenig geschichtsträchtig aus. Zwar verbucht das Barometer am Montagmittag leichte Kursgewinne. Die große Weihnachts- oder Jahresendrallye ist es aber noch nicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, die QE-Maßnahmen der EZB, Helikoptergeld, Bankenrettung in Italien, das Ende der Zinsanlagen sowie die Anlagen von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, RWE, QSC, Manz, Transocean, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Unterschiede zwischen EZB und Fed, Wohnungsmärkte in Europa, die US-Großbanken, das Verhalten von Taiwan und China sowie der Bärenmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Heidelberger Druck, FACC, Galenica, Logitech, Amazon, Twitter, Barrick Gold, Kinross Gold.
Die Commerzbank (WKN CBK100) arbeitet die Finanzkrise Stück für Stück auf. Dabei konnte das lange Zeit kriselnde Institut zuletzt auf das gute heimische Privat- und Firmenkundengeschäft verweisen. Selbst eine Dividende will man für das Geschäftsjahr 2015 ausschütten. Doch ein Blick auf den Aktienkurs verrät, dass Anlegern die Erholung nicht schnell genug geht.
Nach den Turbulenzen in der Finanzkrise war man zuletzt bei der Commerzbank (WKN CBK100) geradezu stolz darauf sagen zu dürfen, dass es bei Deutschlands Nummer zwei am Bankenmarkt inzwischen langweilig zugeht. Zumal bei der Deutschen Bank (WKN 514000) alles andere als Ruhe vorherrscht. Allerdings wollte sich die Erholung bei der Commerzbank nicht so recht im Aktienkurs niederschlagen.
Nach dem heftigen Auf und Ab in dieser Woche, halten sich die Kursbewegungen im DAX am Donnerstag in Grenzen. Vor der Bekanntgabe des EZB-Sitzungsergebnisses kann das Börsenbarometer leichte Kursgewinne verzeichnen. Hilfreich ist der Umstand, dass sich Notierungen an der Wall Street am Mittwochabend nach einem rabenschwarzen Auftakt etwas erholen konnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, der ifo-index, der Abschied von Hans-Werner Sinn, sowie die Modern Portfolio Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Gerry Weber, Immofinanz, voestalpine, UBS, FedEx, Oracle, GE, Gilead Sciences, Google, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regierungsbildung in Portugal, die Geldpolitik der Fed, der Ölpreis sowie die Wettereffekte auf die Kurse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Adidas, Deutsche Bank, Volkswagen, KWS Saat, Aurelius, Aixtron, Vienna Insurance, Pfizer.
Was ist nur mit unseren Energieversorgern los? Mit einem in der langen Unternehmensgeschichte noch nie dagewesenen Rekordverlust von knapp 5,7 Milliarden Euro für die ersten drei Quartale 2015 reihte sich E.ON nach der Deutschen Bank und Volkswagen in die Riege der deutschen Börsen-Lucky Loser ein.