Auch in der heutigen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank steht eine für Anleger interessante Kurzanalyse im Fokus. Carl Zeiss Meditec (WKN 531370). Dabei geht es vor allem um die Möglichkeiten für den TecDAX-Wert nach einer Schwächeperiode, an seine langfristig positive Entwicklung anzuknüpfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, Währungskriege, der Aktionismus der Notenbank und die Ursachen der Euro-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Kuka, Gerry Weber, Bilfinger, Carl Zeiss Meditec, Raiffeisen, Kinross Gold, Tesla Motors.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im TecDAX notierten Medizintechnikhersteller Carl Zeiss Meditec (WKN 531370). Als Gesprächspartner stand uns Sebastian Frericks, Director Investor Relations bei der Carl Zeiss Meditec AG, Rede und Antwort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, die Griechenland-Wahl sowie die neue Delisting-Regeln in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Tele Columbus, Borussia Dortmund, Carl Zeiss Meditec, Voestalpine, Raiffeisen, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Zinsen als Warnsignal, die Geldpolitik der EZB, der Bankenstresstest, das billige Öl und die Folgen sowie einige Investment-Lektionen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Bank, Leoni, KUKA, Balda, Carl Zeiss Meditec, Saint-Gobain, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zusammenarbeit von China mit Griechenland, die EZB-Geldpolitik, Papiergeld sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Bayer, Nordex, Sartorius, SLM Solutions, Credit Suisse, McDonalds.
In den Jahren nach der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise konnte die Aktie des Medizintechnikherstellers Carl Zeiss Meditec (WKN 531370) eine beeindruckende Kursperformance auf das Börsenparkett zaubern. Doch seit Mitte 2013 scheint der Wurm drin zu sein. Allerdings scheint das TecDAX-Papier damit inzwischen auch günstig genug bewertet zu sein, dass sich ein Einstieg lohnt - vor allem wenn man die positiven Langfrist-Aussichten bedenkt.