Wenn man schon in der Krise steckt und keine Umsatzsteigerungen bewerkstelligt, kann man, wie Continental, zumindest die Margen verbessern.
Der DAX schoss am Freitag regelrecht in die Höhe. Die jüngsten Erfahrungen legen jedoch den Schluss nahe, dass das Stimmungshoch nicht lange anhält.
Der DAX tendierte am Mittwoch wieder schwächer. Belastend wirkten der Ukraine-Krieg und ein möglicher Lieferstopp für Energie aus Russland.
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich am Donnerstag leicht erholen und die Hoffnungen auf eine Weihnachts- bzw. Silvesterrallye nähren.
Der DAX hat am Donnerstag wieder den Vorwärtsgang eingelegt und verbuchte schlussendlich ein stattliches Plus von 1,85 Prozent. Ein paar Unsicherheiten gibt es dennoch.
Der DAX hat am Mittwoch seine Aufhol-Rallye vorerst gestoppt. Am Ende schloss der Leitindex bei 12.517,18 Punkten (-1,21 Prozent).
Der DAX konnte sich am Mittwoch mit einem kleinen Achtungserfolg aus dem Handel verabschieden und die Verluste bis zur Schlussglocke etwas verringern.
Nach der Kurs-Rallye des Vortages wechselte der DAX am Donnerstag in den Konsolidierungs-Modus und verbuchte ein Minus von 2,93 Prozent. Charttechnisch bleibt die Lage damit weiterhin angespannt.
Der DAX setzte den Seitwärtslauf des Vortages heute fort und beendete den Donnerstags-Handel bei 16.221 Punkten (-0,18 Prozent). Im Fokus standen u.a. die Deutsche Telekom und CTS Eventim.
Obwohl die US-Notenbank Fed eine baldige Normalisierung der Geldpolitik angedeutet hatte, zeigten sich DAX-Anleger am Donnerstag begeistert.
Am Freitag sah es so aus, als könnte der DAX einen erneuten Erholungsversuch starten. Schwache Vorgaben aus den USA machte diesen jedoch schnell zunichte.
Die Continental-Aktie befindet sich noch immer in einem übergeordneten Abwärtstrend. Allerdings hat sich beim DAX-Wert kurzfristig Potenzial aufgetan.
Der DAX wechselte am Dienstag in den Seitwärtslauf und verzeichnete ein Tages-Plus von 0,2 Prozent. Wegen der nach wie vor bestehenden Belastungsfaktoren will bei Anlegern aktuell keine Kauflaune aufkommen.
Der DAX verbuchte am Montag Zugewinne und kämpfte um die 15.600er-Marke. Dabei blickten Anleger vor allem auf die kommenden US-Quartalsberichte.
Wegen der anhaltenden Chip-Krise mussten die Autozulieferer Hella und Faurecia ihre Prognosen kappen. Auch Continental steht unter Druck, die Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.