Am Mittwochmittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Allerdings haben wir in den vergangenen Tagen gesehen, dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen kann. Währenddessen fragen sich Investoren nun, wie sich die Präsidentschaft Emmanuel Macrons in Frankreich auf die Märkte auswirken wird.
Am heutigen Freitag scheint es nur ein Thema zu geben. Fast überall wird analysiert, wie die ersten 100 Tage in der Präsidentschaft Donald Trumps verlaufen sind. Dem DAX helfen diese Diskussionen nicht, so dass das Barometer am Freitagmittag lediglich um den Vortagesschluss notiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Finanzpolitik, die Inflation in der Eurozone, Trumps Steuerreform, sowie der Snapchat-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Südzucker, Evonik, AMS, LafargeHolcim, Roche, Adecco, Amazon.
Am Dienstagmittag kann sich der DAX leicht erholen. Der ganz große Wurf ist es jedoch erneut nicht. Offenbar haben die jüngsten Entwicklungen in der Weltpolitik Investoren hierzulande verunsichert. Zumal die anstehenden Wahlen in Europa nicht gerade für Beruhigung sorgen.
Der ganz große Wurf ist es erneut nicht. Trotzdem ist es positiv zu sehen, dass der DAX am Dienstagmittag leichte Kurszuwächse verbuchen kann. Für eine erneute Kursrallye fehlen derzeit jedoch die ganz großen Impulse.
In den vergangenen Tagen konnte der DAX neue Rekordstände verbuchen. Allerdings verlief die Rekordjagd eher langsam. Jetzt scheinen Investoren sämtliche Sorgen über Bord geworfen zu haben, so dass das Barometer am Donnerstagmittag in die Höhe schießt.
Anleger zeigten sich zunächst enttäuscht, dass Donald Trump keine Mehrheit im US-Kongress für die Gesundheitsreform zusammenbekommen konnte. Am Dienstag scheinen sie diese Enttäuschung überwunden zu haben, so dass der DAX deutlich zulegen und die 12.000-Punkte-Marke knacken kann.
Am Dienstagmittag kann der DAX seine Kursrallye fortsetzen. Ein wichtiger Grund: Die deutliche Euro-Schwäche gegenüber dem US-Dollar. Offenbar rechnen Investoren mit weiteren Zinserhöhungen der Fed. Gleichzeitig haben Anleger natürlich auch die kommenden Wahlen in Europa im Blick.
Und wieder einmal dreht sich alles um Donald Trump. Dieses Mal ist die US-Bankenregulierung im Fokus. Weniger strengere Vorschriften für die Wall-Street-Größen könnten der US-Wirtschaft und den Börsen möglicherweise guttun.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Wirtschaft unter Donald Trump, die Bankenkrise in Italien, Bonds und Aktien in Zeiten steigender Zinsen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Bank, Daimler, United Internet, Heidelberger Druck, McDonalds, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Mär vom inflationsfreien Aufschwung, Reformen für die Eurozone, sowie Investorenschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Linde, Bayer, Aurelius, OMV, UBS, Samsung, Amazon, Alphabet, Apple.
Am Dienstagmittag kann sich der DAX endlich stabilisieren. Von einer neuerlichen Rekordjagd ist vorerst jedoch nichts zu sehen. Zunächst muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer ohnehin erst einmal wieder die 12.000-Punkte-Marke knacken.
Am Mittwochmittag kommt der DAX wieder einmal kaum vom Fleck. Schuld sind, wie in den vergangenen Tagen und Wochen auch, das Dauerthema Donald Trump und die Unsicherheiten, die sich aus seine Politik „America First“ für den Rest der Welt ergeben.
Das ging sehr schnell. Bereits am Mittwochmittag zeigte sich der DAX von den jüngsten Kursverlusten erholt. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte um rund 1 Prozent an Wert zu. Das Problem: Anleger müssen mit allerhand Überraschungen rechnen, für die Donald Trump sorgen dürfte. Die US-Märkte sind ebenfalls nicht sicher.
Bei der Aktie von Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) scheint die Gewinnwarnung weitgehend verdaut zu sein, denn im positiven Umfeld hat der Titel Regionen vor der Gewinnwarnung erreicht. Aus Sicht der Charttechnik ist die Aktie wieder in der Seitwärtsrange zwischen 180 und 195 Euro angekommen.