Nun hat Fed-Chefin Janet Yellen also zu uns gesprochen. „Geduldig“ will die US-Notenbank in Sachen Zinsanhebung zwar nicht mehr sein, allerdings sorgen die gesenkten Inflationserwartungen und die Unsicherheiten rund um den US-Aufschwung dafür, dass es möglicherweise erst im Herbst dieses Jahres etwas mit der ersten Leitzinsanhebung in den USA seit 2006 wird. Während die US-Börsen gestern Abend dank der Fed-Entscheidung Kursgewinne verzeichnen konnten, sorgt unter anderem der Streit um Griechenlands Schulden dafür, dass der DAX heute nur um den Vortagesschluss notiert…
Für Aktienanleger ist derweil alles beim alten: Der DAX bleibt auf Rekordkurs. Störfeuer kamen derweil vom US-Arbeitsmarkt, der im Januar weitaus stärker als erwartet auf Touren gekommen ist. Zudem waren Revisionen der Vormonate unerwartet positiv. Dennoch sind neue Allzeithochs im DAX wohl nur eine Frage der Zeit. Weit weg von einem Allzeithoch ist dagegen die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflation in der Eurozone, die Griechenland-Thematik, der US-Arbeitsmarkt, Impact Investing sowie die besten Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, VW, Continental, K+S, Steico, Roche, conwert, Barrick Gold, Google und Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abenomics, die Auswirkungen der EZB-Politik, die Funktionsweise des Arbeitsmarkt, sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Continental, Deutsche Annington, RTL Group, Baywa, GFT Technologies, Zalando, Erste Group, Apple.
Und wieder einmal ist es Griechenland, das für schlechte Stimmung bei den DAX-Anlegern sorgt. Gestern Abend ging eine weitere Verhandlungsrunde im Schuldenstreit mit dem Krisenland erfolglos zu Ende. Dabei drängt nun die Zeit, um eine Pleite Griechenlands und damit auch den „Grexit“ zu verhindern. Bei der Commerzbank (WKN CBK100) ging man nun sogar so weit, die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis auf 50 Prozent zu verdoppeln. Zumindest hat sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch vor dem Mittagessen von seinen Tiefs im Tagesverlauf erholt und steuert sogar die Gewinnzone an.
Der Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) konnte im Januar erstmalig die 200-Euro-Marke überschreiten. Damit gelang es dem DAX-Titel auch die Marktkapitalisierung auf über 40 Mrd. Euro zu steigern. Die operative Stärke des Konzerns lässt jedoch noch weitere Kursgewinne zu, so dass auch auf diesem Rekordkurs-Niveau noch Potenzial besteht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Maßnahmen der EZB, der Investitionsplan für Europa, Frankreichs Arbeitsmarkt-Reform, die wirtschaftliche Lage in Russland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Continental, Commerzbank, United Internet, Zurich Insurance, Starbucks, Facebook, Alcoa, Amazon.
Kurz vor Ostern wollen es die Anleger hierzulande wohl noch einmal wissen. Sie verhelfen dem DAX am Montag zu einem deutlichen Kursplus. Es läuft so gut, dass am Montagmittag alle 30 DAX-Werte in der Gewinnzone notieren. Selbst die 12.000er-Marke liegt nun wieder hinter uns, während zum Allzeithoch nicht einmal 2 Prozent fehlen. Somit könnte es sogar noch vor Ostern etwas mit frischen Höchstständen werden. Drücken wir die Daumen…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Konjunktur in Japan, die Schwarze Null im Staatshaushalt, Devisenkäufe durch die SNB, die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Commerzbank, Deutsche Börse, Bilfinger, C.A.T. Oil, Wienerberger, Air Liquide, Berkshire Hathaway.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Loslösung des Frankens vom Euro, die Entscheidungsfindung von Notenbanken, Spekulationen um einen ähnlichen Schritt Dänemarks sowie der Goldpreisanstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Post, RWE, Roche, Google, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nulzinsen und die Folgen für die Wirtschaft, die EZB-Strategie, der Einfluß der OPEC auf den Ölmarkt, sowie die Aussichten auf 2015. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Continental, Deutsche Bank, Kuka, Drillisch, Twitter.